Arbeitsaufgabe für den 5.12.2024
Luther hatte bereits 1526 gefragt, ob „Kriegsleute in seligem Stande sein können": „Kann es der christliche Glaube um dessentwillen wir vor Gott als gerecht angesehen werden, auch neben sich ertragen, dass ich ein Kriegsmann bin, Krieg führe, würge, steche, raube und brenne, wie man dem Feind in Kriegsläuften nach Kriegsrecht tut?" Luther betonte hier die Gehorsamspflicht der Untertanen gegenüber ihrem Landesherren, gestand jedoch dem Soldaten ein Verweigerungsrecht zu, falls der Krieg unrechtmäßig war. Erlaubt erschienen ihm nur Verteidigungskriege zum Schutz der eigenen Zivilbevölkerung.
Wie beurteilen Sie auf diesem Hintergrund die religiöse Aufladung der Befreiungskriege und den Nationalprotestantismus?
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