Berufsfelder von ReligionswissenschafterInnen
(In-)Kompetenzen - Zugänge - Perspektiven
Soziale Arbeit
Inhaltsübersicht
1.1. Geschichte
1.2. Entwicklung
2. Arbeitsbereiche der sozialen Arbeit [Bearbeiten]
3. Qualifikationen eines Sozialarbeiters [Bearbeiten]
4. Exemplarisches Arbeitsfeld der Sozialarbeit: [Bearbeiten]
4.1. Der systemische Familientherapeut
4.1.1. Kompetenzen-Inkompetenzen eines Religionswissenschaftlers als sytemischer Familientherapeut
4.1.2. Zum Schluss: Wo arbeiten?
4.2.1. Kompetenzen eines Religionswissenschaftlers
4.2.2. Inkompetenzen eines Religionswissenschaftlers als Intergrationsarbeiter
4.2.3. Weiterbildungsmöglichkeiten
(zu Sozialer Arbeit in der Flüchtlingshilfe, siehe entsprechenden Eintrag)
Berufsfeld [Bearbeiten]
Die Soziale Arbeit ist Teil jeder Kultur und beschäftigt sich mit dem Helfen und der Erziehung. Dazu befasst sie sich mit der Konstitution sozialer Probleme, ihrer Bewältigung und der Untersuchung des Zusammenhangs beider im Kontext des gesellschaftlichen Prozesses. Die soziale Arbeit basiert auf demokratische Ideale und auf die Menschenrechte. Das Grundprinzip dieser Wissenschaft ist der Respekt vor der Gleichheit aller Menschen.1 Soziale Arbeit als Berufsfeld umfasst ein Konglomerat vielfältiger helfender Berufe. Neben der Berufsfeldbezeichnung ist die soziale Arbeit eine angewandte Wissenschaft die seit 2001 als Fachwissenschaft durch die Kultusministerkonferenz und Hochschulrektorenkonferenz anerkannt ist.2
Geschichte
Die im 19. Jahrhundert stattfindende Industrialisierung, begünstigte den sozialen Aufstieg für eine Vielzahl von Menschen. Die technischen Innovationen nahmen rasant zu und schufen Möglichkeiten abseits der Standeszugehörigkeit Reichtum zu erlangen. Auf der anderen Seite gab es neben diesen Gewinnern, diejenigen die zwar zu diesem Erfolg beitrugen, jedoch von dessen Erträgen ausgeschlossen waren, die Arbeiter. Diese arbeiteten zum Teil unter schwierigsten Bedingungen mehr als 12 Stunden am Tag. Der Lohn reichte oftmals nicht um die Familie zu ernähren. Daneben gab es keine ausreichende Gesundheitsversorgung, so dass es häufiger zu Hungersnöten und damit einher zu Epidemien kam. Gleichzeitig wuchs auch die Zahl derer die vom Land in die Städte zogen um dort ebenfalls zu Reichtum zu gelangen. Unter dem Begriff „Soziale Frage“ wird zusammengefasst, was die Missstände waren und auf welchem Wege diesen begegnet werden konnte.
Die ehrenamtliche Fürsorge die zumeist von gutsituierten Frauen in losen Vereinen organisiert war, konnte die steigende Not im 19. Jh. nicht mehr allein auffangen. Um dem gerecht zu werden entwickelte sich aus der durch Nächstenliebe gekennzeichneten Armenhilfe schrittweise ein Ausbildungsprogramm vornehmlich für Frauen. Dies wurde durch die Kirchen initiiert und ausgebaut. Die Arbeit der frühen Sozialarbeiterinnen bestand zunächst hauptsächlich aus Armenspeisungen und Kleiderspenden gerade im Winter.
Entwicklung
In den 60er Jahren des 21. Jahrhundert veränderten sich die Zügänge zu dem Berufsfeld der caritativen Hilfe. Was zuvor vorzugsweise als Ausbildung angeboten wurde, entwickelte sich nun zum Studienfach „Soziale Arbeit“. Dieses wird charakteriesiert als Handlungswissenschaft und beinhaltet verschiedenste Teildisziplinen die sich aus der Sozialpädagogik, Jura und den Sozialwissenschaften speisen. Das Studium der Sozialen Arbeit ist aufgrund der Gesetzgebung in Deutschland sehr heterogen, da Bildungspolitik durch die Länder entschieden wird und Hochschulpolitik auch durch die Bundesebene mitbestimmt wird. Das Studium kann sowohl im Bachelor (6-8 Semeser – je nachdem an welcher Hochschule dies studiert wird) als auch im Master (4 Semester) studiert werden. Je nach Ausbildungsstandort kann der Schwerpunkt in der praktischen Arbeit als Sozialarbeiter liegen oder aber zur wissenschaftlichen Arbeit befähigen. Dies ist auch ein immer lauter werdender Kritikpunkt an das Studienfach, da seine zunächst wichtigste Aufgabe, nämlich das praktische Ausbilden von Sozialarbeitern, verloren geht.
Arbeitsbereiche der sozialen Arbeit [Bearbeiten]
Soziale Arbeit kann man unterteilen in zwei Arbeitsbereiche. Der erste Arbeitsbereich umfasst die Arbeit am Menschen, während der zweite Arbeitsbereich die Arbeit in Institutionen umfasst. Unter der sozialen Arbeit am Menschen fällt z.B. die Integrationsarbeit/ Migrationsarbeit, Psycho-soziale Fürsorge, Alten- und Behinderten Fürsorge. Der Arbeitsbereich in Institutionen umfasst verschiedene Formen der politischen Arbeit, die Strukturen schaffen, die z.B. die Familienfürsorge erleichtern. Auch die wissenschaftliche Arbeit in diesem Bereich fällt darunter.
Qualifikationen eines Sozialarbeiters [Bearbeiten]
Unter beruflicher Sozialen Arbeit versteht man nicht das Beherrschen einzelner Qualifikationen, sondern die Fähigkeit diese Kompetenzen im Hilfeprozess angebracht anzuwenden. Die Qualifikationen eines Sozialarbeiters werden diesbezüglich in Basiskompetenzen und Zentrale Kompetenzen unterteilt. Unter die Basiskompetenzen fällt die Kompetenz des Eingreifens an erster Stelle. Dies bedeutet, dass man ohne lange Reflektionszeit handeln soll. Zudem ist auch die Kompetenz zur Evaluation als Basiskompetenz erforderlich, da man die Verbindung zwischen Handeln, Intention und Ergebnis des Klienten verstehen soll. Die Kompetenz zur Reflektion ist eine weitere Basiskompetenz und beinhaltet das Reflektieren aktueller Problemfelder dem Berufsstand gegenüber sowie die Kommunikation in der Öffentlichkeit über diese. Unter den zentralen Kompetenzen fallen die Persönlichen- und die Beziehungskompetenzen, die sozialen und die kommunikativen Kompetenzen, organisatorische Kompetenzen, wie das Gestalten von Abläufen und Prozessen und die Dokumentation darüber. Zudem fallen darunter die systemischen Kompetenzen, welche die alltägliche Arbeit in Anlehnung an die Gesetzesvorschriften und an die ethischen Richtlinien regelt. Ferner sind die Entwicklungs- und Lernkompetenzen von großer Wichtigkeit, um die bereits erlernten Kompetenzen zu verbessern und zu erweitern. Des Weiteren sind theoretisches Wissen und methodische Kompetenzen gefragt, sowie Kompetenzen der Berufsausübung, kulturelle Kompetenzen und kreative Kompetenzen.3
Exemplarisches Arbeitsfeld der Sozialarbeit: [Bearbeiten]
Der systemische Familientherapeut

- systemische Konsultation
die systemische Konsultation ist weniger eine Therapieform als vielmehr als Modell gedacht, den systemischen Ansatz für größere und abstraktere Konstellationen zu nutzen, wie z.B. die Mediation innerhalb einer Firma.
- systemische Krisenintervention
Wie der Begriff der Krisenintervention vermuten lässt, geht es in dieser Form darum in Krisensituationen als Therapeut ein zu greifen und für Lösungen zu suchen, wie z.B. als Familienhelfer beim Jugendamt.
- systemische Kurzzeittherapie
Diese Therapieform eignet sich für Probleme die innerhalb einer absehbaren Zeit mit dem Klienten gelöst werden können, bspw. Burnout.
- systemische Langzeittherapie
schwerwiegenden Probleme die nicht innerhalb einer absehbaren Zeit zu lösen sind, wie z.B. eine schwere Depressionen bedürfen einer längeren therapeutischen Begleitung.
Um sich als systemischen Familientherapeut zu bezeichnen und als solcher zu arbeiten, benötigt man eine Weiterbildung. Diese wird sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit angeboten. Abbildung 1 zeigt die verschiedenen Weiterbildungsmaßnahmen die z.B. das Ausbildungszentrum in Essen-Steele anbietet. Hier soll im näheren auf den systemischen Therapeuten eingegangen werden und dessen Ausbildung dargestellt werden. Daneben gibt es wie anhand des Schaubildes gut zu erkennen eine Vielzahl verschiedener weiterer Ausbildungen.4 Zielgruppe dieser Weiterbildung sind insbesondere Sozialarbeiter, Pädagogen und Theologen, also jene Berufsgruppen die psychosoziale Arbeit leisten. Neben dem Hochschulabschluss in einem sozial-/humanwissenschaftlichen Studienfach und der Bereitschaft zum selbsterfahrungsorientiertem lernen ist es wünschenwert, dass der Interessent zu Beginn der Weiterbildung einen Nachweis erbringt über eigene Therapien sowie Supervision.5
Die Weiterbildung als systemischer Therapeut oder systemischer Berater organisiert sich je nach Weiterbildungsstandort unterschiedlich. In Essen Steele organisiert sich die Weiterbildung in Teilzeit, d.h. dass der Teilnehmer an Unterrichtsblöcken teilnimmt die sich über drei Jahre erstrecken. Neben diesen Unterrichtblöcken muss der Teilnehmer auf verschiedenen Tagungen teilnehmen an denen seine Reflexionsvermögen geschult wird und durch Supervisionen sichergestellt wird, dass der angehende Therapeut der Aufgabe als solcher gewachsen ist. Der eigene therapeutische Stil, sowie die Anwendung der erlernten Interventionsformen. Im Fokus steht dabei immer die eigene Persönlichkeit, die relektiert, d.h. im Zusammenhang mit der eigenen Herkunftsfamilie gebracht wird, dadurch kann der angehende Therapeut seine Ressourcen nutzen diese positiv in seine Arbeit ein zu bringen.6
Am Ende der Weiterbildung bekommt der Teilnehmer ein Zertifikat über die Weiterbildung mit dem Titel „Systemischer Therapeut/Familientherapeut (ifs)“. Die erforderlichen 200 Arbeitsstunden als Therapeut, sowie die 4 Fallberichte und 3 Video-Livesupervisionen ermöglichen es dem Therapeuten bei dem Dachverband DGFS eine Annerkennung als Systemischer Therapeut/Familientherapeut zu beantragen.7 Die Kosten für die Weiterbildung müssen privat finanziert werden und sind je nach Ausbildungsstandort verschieden. An einigen Standorten besteht die Möglichkeit eine Unterstützung durch den NRW Bildungcheck zu bekommen.
Kompetenzen-Inkompetenzen eines Religionswissenschaftlers als sytemischer Familientherapeut
Die beispielhaft gezeigte Weiterbildung richtet sich Laut des Internetauftritts auch an Theologen. Somit sollte es keine Schwierigkeiten geben auch als Religionswissenschaftler an einer solchen Weiterbildung teil-zu-nehmen. Wünschenswert bzw. leichter wird der Einstieg in eine solche Weiterbildung, wenn der Interessent in seinem zweiten Fach ein weiteres soziales Fach studiert wie zum Beispiel Pädagogik. Vorteile/Kompetenzen eines Religionswissenschaftler sind, die Fähigkeit Symbolsysteme eines anderen Kultursystems zu erkennen sowie ein ausgesprochen gut ausgebildet Reflexionsvermögen, welches gerade in einer solchen Weiterbildung von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil sind die sozialwissenschaftlichen Kenntnisse. Inkompetenzen Dem Religionswissenschaftler fehlen Wissen im Bereich der Pädagogik und Psychologie die entweder durch die Wahl des Zweitfachs aufgehoben werden können oder innerhalb der Weiterbildung erarbeitet werden müssen.
Abschreckend ist wahrscheinlich zunächst die Kosten für die Weiterbildung die aber wie bereits erwähnt durch das Arbeitsamt, Bildungscheck oder Bildungsprämie gefördert werden können.
Zum Schluss: Wo arbeiten?
Die Möglichkeiten die eine Weiterbildung dieser Art dem Absolventen geben sind vielfältig. Der Absolvent kann nach der Annerkennung durch den DGSF selbstständig als Therapeut arbeiten. Derzeit ist die systemische Therapie in Deutschland nicht bei den Krankenkassen abrechnungsfähig, sodass die Klienten ihre Sitzungen privat bezahlen müssen. Dies kann das selbstständige Arbeiten erschweren. In anderen Ländern, wie z.B. Österreich besteht bereits eine Möglichkeit der Krankenkassenzulassung und somit einer Abrechnung mit diesen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit neben den Einzeltherapien, Gruppentherapien an zu bieten oder als freiberuflicher Mediator für Unternehmen tätig zu sein. Daneben gibt es natürlich die Möglichkeit als Angestellter zu arbeiten. Die Qualifikation als systemischer Therapeut kann dazu genutzt werden sozialpädagogische Einrichtungen zu arbeiten. Dies können städtische Einrichtungen sein wie bspw. Das Jugendamt oder auch kirchliche Organisationen wie bspw. die Caritas sein. Im Fokus der Tätigkeit steht immer die Arbeit mit dem Menschen.
Arbeitsfeld Integration
Das Arbeitsfeld der Integration ist ein Teil der Sozialen Arbeit und ist sehr breit gefächert, doch in diesem Artikel geht es hauptsächlich um die Integration von Migranten. Im Bereich der Integration arbeiten nicht nur Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen, sondern auch Absolventen verschiedener Studiengänge mit pädagogischen-, sprachlichen- oder kulturellen Kenntnissen. Integrationsarbeit kann nur auf Augenhöhe geschehen, deshalb ist es wichtig die ethnische Vielfalt nicht als Last, sondern als Bereicherung anzusehen. Ein Integrationsarbeiter soll dem Klienten Zugehörigkeitsgefühl vermitteln und seine Partizipation ermöglichen durch Workshops, Projekte und Feste. Dazu muss die geschlechtliche- und ethnische Verschiedenheit der Menschen berücksichtigt werden und dementsprechend muss Unterstützung bei der Identitätsbildung bereitgestellt werden. Folglich wird dadurch die Segregation des Individuums vorgebeugt. Des Weiteren beschäftigt sich der Integrationsarbeiter mit dem Dickicht der gesellschaftlich produzierten Wahrnehmungsmuster, deutet Alltagsprobleme und sucht nach Lösungswegen durch Aufklärung. Auch das Erstellen und Auswerten von Statistiken gehört zu dem Tätigkeitsfeld.8
Kompetenzen eines Religionswissenschaftlers
Einem Religionswissenschaftler werden während des Studiums Kompetenzen fünferlei vermittelt: Erstens allgemein wissenschaftliche Kompetenzen, wie das wissenschaftliche Arbeiten. Darunter fällt die wissenschaftliche Analysefähigkeit, das Stellen von gesellschaftsrelevanten Fragen und Lösungsschritte zu finden und das selbstständige Arbeiten. Zweitens die spezifischen fachwissenschaftlichen Kompetenzen. Diese umfassen das Wissen über theoretische Konzepte im Bereich der Religions- und Kulturwissenschaft, das Hinterfragen von eigenen Alltagswahrnehmungen, das Wissen über kulturelle Selbstverständlichkeiten und das kritische Auseinandersetzen mit religiösen Stereotypen. Drittens die Praxis- und Berufsrelevanten Kompetenzen. Darunter fällt die Teamfähigkeit, die Evaluations- und Kritikfähigkeit, mündliche und schriftliche Präsentationstechniken, wissenschaftliches und essayistisches Schreiben und die Sensibilität im Umgang mit fremden Lebenswelten. Viertens die sprachlichen Kompetenzen, wie das Hebraicum, das Arabicum, das Latinum oder das Graecum. Fünftens die sozialen Kompetenzen, welche die Symbolkompetenz und die Diskurskompetenz beinhalten.9
Inkompetenzen eines Religionswissenschaftlers als Intergrationsarbeiter
Im Studiengang Religionswissenschaften werden zwar verschiedene Sprachen erlernt, doch haben diese Sprachen keine Detailtiefe. Das Arabicum beispielsweise ist Hocharabisch, welches in keinem arabischen Land gesprochen wird. Die restlichen Sprachen, die man während des Studiums erlernt, sind ebenso nicht mehr in Gebrauch in der heutigen Zeit. Ferner fehlen EDV- Kenntnisse und Kenntnisse zum Erstellen und Auswerten von Statistiken.10
Weiterbildungsmöglichkeiten
Die fehlenden Kompetenzen für die Integrationsarbeit kann sich der Student vor, während oder nach dem Studium erlernen. Die einfachste Form diese Kompetenzen zu erwerben ist es ein Zweifach- Bachelor Studiengang mit Religionswissenschaften und Erziehungswissenschaften zu studieren. Zudem kann man sich berufsrelevante und praktische Kompetenzen durch ein Praktikum in einer Einrichtung für Integrationsarbeit gewinnen. Dieses Praktikum kann man sowohl vor dem Studium absolvieren, als auch im Studium oder nach dem Studium. Ferner kann man während des Studiums den Optionalbereich mit pädagogischen Kursen füllen oder Statistik und Informatik Kurse besuchen. Zudem kann man nach dem Studium an diversen Fortbildungen vom Arbeitsamt, von der Volkshochschule oder an Fernuniversitäten teilnehmen um die fehlenden Kompetenzen zu erwerben. Nach einem religionswissenschaftlichen Studiengang stehen verschiedene Berufsfelder offen.
Literatur: [Bearbeiten]
Engelke E.: Die Wissenschaft Soziale Arbeit, Werdegang und Grundlagen, 2003, Lambertus Verlag in Freiburg im Breisgau.
Hamburger F., Otto H. und Thiersch H. (Hrsg.): Abschied von der interkulturellen Pädagogik, Plädoyer für eine Wandel sozialpädagogischer Konzepte,2009, Juventa- Verlag in München.
Kerkhoff E. (Hrsg.): Handbuch Praxis der Sozialarbeit und Sozialpädagogik – Band 2; 1.Aufl.; 1981; Pädagogischer Verlag Schwann Düsseldorf
Meyer T., Teichler A. (Hrsg.): Wohlfahrtsstaat, Einwanderung und ethnische Minderheiten, 1. Aufl., 2002, Westdeutscher Verlag in Wiesbaden.
Müller S., Sünker H. (Hrsg.): Soziale Arbeit – Gesellschaftliche Bedingungen und professionelle Perspektiven; 1.Aufl.; 2000; Hermann Luchterhand Verlag Neuwied
Nagel, A., Diemling P. und Westermann J. (Hrsg.): Zu den (In- ) Kompetenzen von Religionswissenschaftlern, In: Und was machst Du später damit, 2011, Peter Lang Verlag in Frankfurt am Main.
Otto H.-U., Thiersch H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit Sozialpädagogik; 3.Aufl.; 2005; Rheinhardt Verlag München
http://www.vegjd.de/downloads/AIEJI%20conceptual%20framework_DE.pdf https://www.uni-marburg.de/fb03/studium/studiengaenge/ba-vkrw/perspektiven/qualifikationen
Belege [Bearbeiten]
1 Engelke, E.: Die Wissenschaft Soziale Arbeit, Lambertus Verlag, 2003.
2 http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2001/2001_10_11-RO-Soziale-Arbeit- FH.pdf (letzer Zugriff am 19.02.2015 um 10.23)
3 http://www.vegjd.de/downloads/AIEJI%20conceptual%20framework_DE.pdf (letzter Zugriff: 20.02.2015)
4 http://www.ifs-essen.de/aus-weiterbildung/ (letzter zugriff am 19.01.2015 um 14.33)
5 http://www.ifs-essen.de/aus-weiterbildung/weiterbildungen-therapie-beratung/systemischefamilientherapie- und-grundzuege-der-supervision/#c196 (letzter Zugridd am 19.02.2015 um 10.34)
6 http://www.ifs-essen.de/aus-weiterbildung/weiterbildungen-therapie-beratung/systemischefamilientherapie- und-grundzuege-der-supervision/#c192 (letzter Zugriff am 19.02.2015 um 9.42)
7 http://www.ifs-essen.de/aus-weiterbildung/weiterbildungen-therapie-beratung/systemischefamilientherapie- und-grundzuege-der-supervision/#c192 (letzter Zugriff am 19.02. 2015 um 9.49)
8 Hamburger F., Otto H. und Thiersch H. (Hrsg.): Abschied von der interkulturellen Pädagogik, Plädoyer für eine Wandel sozialpädagogischer Konzepte,2009, Juventa- Verlag in München.
9 https://www.uni-marburg.de/fb03/studium/studiengaenge/ba-vkrw/perspektiven/qualifikationen (letzter Zugriff: 20.02.2015)
10 Nagel, A., Diemling P. und Westermann J. (Hrsg.): Zu den (In- ) Kompetenzen von Religionswissenschaftlern, In: Und was machst Du später damit, 2011, Peter Lang Verlag in Frankfurt am Main.
Interessante Links zum Thema: [Bearbeiten]
Weiterbildungsförderung: https://www.dgsf.org/service/weiterbildungsfoerderung dem Dachverband: https://www.dgsf.org/ das Weiterbildungsinstitut in Essen Steele: http://www.ifs-essen.de/ Stellenangebote: https://www.dgsf.org/service/jobboerse.htm/stellenangebote http://www.dbsh.de/serviceaktuelles/publikationen/buecher/schluesselkompetenzen.html http://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/themen/i/integrationskonzept/index.php