Mir kam zu dem Selbstverständnis der radikalen Pietisten die Frage, inwiefern sich die Entfaltungsmöglichkeiten für Frauen in der Praxis ausdrückten und ob dies zu Konflikten innerhalb der Bewegung aber auch "von außen" führte?
Außerdem frage ich mich, ob es zu Konflikten bezüglich der Lehre kam, wenn der Fokus eher auf Visionen (die sehr subjektiv sind) und weniger auf Predigt (und so wie ich das verstanden habe, damit auch Dogmatik), lag?