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Das Seminar wird einen Überblick über die so widersprüchliche Kunstproduktion der Neuen Sachlichkeit während Weimarer Republik und danach geben. Warum kehren viele Künstler und Künstlerinnen zu naturalistischen Darstellungsweisen zurück? Die kontroverse Diskussion um den Begriff der "Neuen Sachlichkeit" zeigt, dass es gerade bei der Definition von Kunstströmungen (auch) um die Methoden des Faches Kunstgeschichte geht.
Anhand der Lektüre von Texten aus der Kunstgeschichte und anderen Disziplinen soll ein differenziertes Verständnis der visuellen Kultur der Weimarer Republik entstehen.
Die Beispiele kommen aus der bildenden Kunst, der Fotografie und dem Film. Lektüre der Texte, Mitarbeit während des Seminars und die Übernahme eines Referats sind Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.

Semester: SoSe 2024
Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)
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