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Die Einnahme von berauschenden Mitteln ist kein Phänomen unserer Zeit. Bereits in der Jungsteinzeit wurden Drogen konsumiert. Mit der Ausdifferenzierung der Gesellschaft zu einer funktional differenzierten Gesellschaftsstruktur konnte sich auch der Sport als eigenständiges Teilsystem der Gesellschaft, neben Gesundheitssystem, Rechtssystem, Wissenschaftssystem, Gesundheitssystem etc. entwickeln. Erst im Zuge dieser Entwicklung des Sports entstand der Begriff des Dopings, die Einnahme von illegalen Mitteln zur Leistungssteigerung. Doping ist somit ein Phänomen der Moderne.
Aus einer soziologischen Perspektive wird der Zusammenhang zwischen Sport und Drogen wissenschaftlich betrachtet.
Dabei wird sowohl der Leistungssport, wie auch der Freizeitsport vor dem Hintergrund des Dopings bzw. des Medikamentenmissbrauchs thematisiert, wie auch der Sport als Droge. Ergänzend wird die therapeutische Anwendung des Sports in den Blick genommen und vor dem Hintergrund einer verhaltensändernden theoretischen Ansatzes erörtert.
Semester: SoSe 2024
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