• Rechtliche Aspekte

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      Das Recht bildet die Grundlage für alle weiteren Handlungsfelder bei elektronischen Prüfungen und setzt den verbindlichen Rahmen für das digitale Prüfen. Schulz (2021:18) fasst zusammen:

      "Beispielsweise unterliegen summative digitale Prüfungen [...] besonderen rechtlichen Anforderungen (z. B. Gleichbehandlungsgrundsatz, spezifische normative Grundlage), da summative Prüfungen auf die zertifizierende Messung des Lernstands abzielen und Auswirkungen auf die Freiheit der Berufswahl haben."

      An der RUB wurden die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, elektronische Prüfungen durchzuführen.


      Weitere Informationen


      Rechtsinformationsstelle der Digitalen Hochschule NRW (DH.NRW):

      http://rechtsinformationsstelle.dh.nrw/


      Ausgewählte Fachbeiträge zum Thema:

      • Fischer, E. & Dieterich, P. (2020): Prüfungsrecht in Zeiten der Coronavirus-Pandemie, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ), 657-736, C.H. Beck, Berlin.

      • Schwartmann, R. & Schmermund, K. (2020): Was beim digitalen Prüfen rechtlich zu beachten ist. Forschung & Lehre, Deutscher Hochschulverband, Bonn.

      • Muthorst, O., Dieterich, P., Albrecht, J., Geukes, A., Hernes, N., Schulz, A. (2021): E-Assessment Alliance im Gespräch: Spannungsfeld digitale Distanzprüfungen zwischen Chancengleichheit und Datenschutz, Digitales Symposium, Berlin University Alliance - E-Assessment Alliance, Programm online verfügbar unter: https://www.berlin-university-alliance.de/commitments/teaching-learning/e-assessment/BUA-Symposium/index.html