Topic outline

  • Proseminar 'Medien(alltags)welten zwischen formalen und informellen Kontexten'

    Zielsetzungen der Veranstaltung:

    1) Medienangebote und Medien(alltags)welten unterschiedlicher Zielgruppe anhand empirischer
        Forschungsergebnisse analysieren und bewerten sowie 
    deren Bedeutsamkeit fĂŒr (eigenes)
        pĂ€dagogisches Handeln reflektieren

    2) Dimensionen und Aufgabenbereiche medienpĂ€dagogischen Handelns bestimmen sowie
        mediendidaktische AnsĂ€tze reflektieren und eigene Medienkompetenz erweiter
    n


  • Informationen zum offenen Kurs


    • Dieser offene Kurs prĂ€sentiert Ihnen ausgewĂ€hlte Materialien und Ergebnisse aus dem Seminar "Medien(alltags)welten zwischen formalen und informellen Kontexten". 


      In diesem Proseminar des Bachelorstudiengangs Erziehungswissenschaft werden mediale Lebenswelten unterschiedlicher Zielgruppen (z.B. Jugendlicher und Studierender) unter BerĂŒcksichtigung formaler und informeller Kontexte analysiert und hinsichtlich ihrer Bedeutung fĂŒr pĂ€dagogisches Handeln befragt. Damit sollen Dimensionen medienpĂ€dagogischen Handelns bestimmt sowie eigene Medien(pĂ€dagogische)kompetenzen erweitert werden.

      Das Seminar wird ĂŒber Aufgabenpakete organisiert, in denen individuelle und kooperative Lernformen gleichermaßen berĂŒcksichtigt werden. Die jeweiligen Aufgabenpakete sind nach den Phasen Erarbeitung, Vertiefung und Sicherung gegliedert und können sowohl asynchron als auch synchron von den Studierenden bearbeitet werden. Die Vertiefungsaufgaben werden ĂŒber Gruppenforen organisiert. ZusĂ€tzliche Webinare an ausgewĂ€hlten Sitzungsterminen ergĂ€nzen die Arbeit in fest etablierten Kleingruppen.


      Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne!

      Kontakt:
                                                          


      Olga Neuberger

       olga.neuberger@rub.de 

      Seminarleitung


      Franzsika Sellin

       Technischer Support 
      und Umsetzung


      Enya Schröer

       Technischer Support
      und Umsetzung







  • Sitzung 2 - Medien(alltags)welten verstehen: Zum Medienbegriff

    • Die Aufgabenpakete fĂŒr jede Sitzung werden ĂŒber die 3 Phasen Vorbereitung - Vertiefung - Sicherung organisiert. FĂŒr die folgende Sitzung gestaltet sich dies wie folgt:


      1) Vorbereitung (in Einzelarbeit): Abgabetool

      EinfĂŒhrend musste fĂŒr diese Sitzung eine Text von Herzig gelesen werden. Dieser ist unter folgendem Link zu finden (Angehörige der RUB können sich einloggen um vollen Zugriff zu erhalten): https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-15083-9_22

      Stellen Sie den Medienbegriff inklusive seiner Merkmale und Funktionen unter RĂŒckgriff auf den Text von Herzig (2017, S. 503-508) anhand einer selbstgewĂ€hlten Visualisierung dar (z.B. Tabelle, Mind-Map, Schema...). Sie können dabei gerne kreativ werden. Eine stichpunktartige Bearbeitung der Aufgabenstellung ist zulĂ€ssig. Achten Sie nur bitte darauf, dass Ihre Darstellung fĂŒr Dritte nachvollziehbar ist. 

      2) Vertiefung (in Gruppenarbeit): Gruppenforen fĂŒr jede Kleingruppe


      a) Einen Beitrag verfassen:
       Formulieren Sie 2 Thesen zu lernförderlichen Potenzialen digitaler Medien unter RĂŒckgriff auf die Definition, die Merkmale oder die Funktionen von Medien nach Herzig (2017) (jeder fĂŒr sich). Formulieren Sie dazu Ihre beiden Thesen in je einem ganzen Satz (z.B. Digitale Medien ermöglichen XY; Mit digitalen Medien kann man XYZ). ErklĂ€ren und begrĂŒnden Sie dann anschließend Ihre beiden Thesen: Wie kommen sie darauf? Worauf stĂŒtzen Sie Ihre These?... (Umfang: mind. 500 Zeichen, max. 1500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)

       b) Einen Beitrag kommentieren: WĂ€hlen Sie einen vorliegenden Beitrag eines/r Kommilitonen/in aus und kommentieren Sie diesen, indem Sie sich gegenĂŒber einer der beiden Thesen begrĂŒndet positionieren. Stimmen Sie der These zu oder lehnen Sie sie ab? Warum? Welche Argumente können aus Ihrer Sicht ergĂ€nzt, verworfen, 
 werden? Beziehen Sie bei Ihrer BegrĂŒndung die Definition, die Merkmale oder die Funktionen von Medien nach Herzig (2017) ein. (Umfang: mind. 500 Zeichen, max. 1500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)

       c) Einen Kommentar kommentieren: Lesen Sie einen anderen Kommentar zu einem Beitrag (auch der Kommentar zu Ihrem eigenen Beitrag ist möglich) und nehmen Sie erneut eine begrĂŒndete Stellung ein (s.o.). (Umfang: mind. 300 Zeichen, max. 1000 Zeichen, inkl. Leerzeichen)



      3) Sicherung in Gruppenarbeit (nur die Expertengruppe): Abgabe in moodle

      Eine der Kleingruppen war Expertengruppe fĂŒr diese Sitzung und war daher zusĂ€tzlich fĂŒr die folgenden Sicherungsaufgaben zustĂ€ndig: 

      a) Herzig (2017) definiert Medien wie folgt: „Medien werden hier als Mittler verstanden, durch die in kommunikativen ZusammenhĂ€ngen (potentielle) Zeichen mit technischer UnterstĂŒtzung ĂŒbertragen, gespeichert, wiedergegeben, arrangiert oder verarbeitet und in abbildhafter oder symbolischer Form prĂ€sentiert werden.“ (S. 504). ErlĂ€utern Sie die fett markierten Bestandteile der Definition (unter RĂŒckgriff auf Beispiele).

      b) Stellen Sie das behavioristische, kognitivistische und konstruktivistische LernverstĂ€ndnis kriteriengeleitet gegenĂŒber (vgl. Herzig 2017, S. 513f.)

      c) Erstellen Sie eine kurze Übersicht zu den von Ihnen formulierten Thesen aus der Gruppenarbeitsphase und den zugrundeliegenden BegrĂŒndungen (z.B. tabellarisch). Gleichen Sie dann Ihre Thesen mit denen von Herzig (2017, S. 510f.) ab und ergĂ€nzen Sie Ihre Thesen und BegrĂŒndungen dementsprechend. Machen Sie Ihre Anpassungen kenntlich durch Verweise auf Herzig. Stellen Sie schließlich BezĂŒge zwischen den Thesen und den drei lerntheoretischen VerstĂ€ndnissen her.


  • Sitzung 3 - Medien(alltags)welten von Jugendlichen: StĂ€ndig online und mit jedem vernetzt

    • Die Aufgabenpakete fĂŒr jede Sitzung werden ĂŒber die 3 Phasen Vorbereitung - Vertiefung - Sicherung organisiert. FĂŒr die folgende Sitzung gestaltet sich dies wie folgt:


      FĂŒr diese Sitzung musste folgender Text gelesen werden: 

      https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2019/


      1) Vorbereitung (in Einzelarbeit): Abgabetool

      EinfĂŒhrend musste fĂŒr diese Sitzung eine Text von Herzig gelesen werden. Dieser ist unter folgendem Link zu finden: https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2019/

      Einordnung: Der MedienpĂ€dagogische Forschungsverband SĂŒdwest untersucht seit 1998 den Medienalltag von in Deutschland lebenden Jugendlichen. Im Jahr 2019 wurden 1.2000 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 JĂ€hren (davon ca. 80% SchĂŒlerinnen und SchĂŒler) telefonisch zu ihrer Medienausstattung sowie ihrer Mediennutzung befragt (vgl. JIM 2019). Im den angehĂ€ngten AB finden Sie ausgewĂ€hlte Ergebnisse dieser Befragung.

      Aufgabe: Arbeiten Sie die zentralen Befunde aus den jeweiligen Statistiken (siehe AB) unter BerĂŒcksichtigung der folgenden Fragen heraus:

      • Welche Medien besitzen und nutzen die Jugendlichen? Wie hĂ€ufig werden die Medien genutzt?
      • Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zeigen sich in der Mediennutzung getrennt nach Geschlecht und Alter?
      • Welche Entwicklungen lassen sich im Vergleich zu frĂŒheren Befragungszeitpunkten erkennen?

       Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Ergebnisse auch direkt in dem AB sammeln und dieses dann als pdf hochladen. FĂŒr die Bearbeitung der Aufgabe reicht es, wenn Sie mit den Statistiken im AB arbeiten. Der Text dazu bzw. die angegebene Literatur zu dieser Sitzung muss fĂŒr diese Aufgabe nicht gelesen werden.


      2) Vertiefung (in Gruppenarbeit): Gruppenforen fĂŒr jede Kleingruppe

      Einordnung: In der Erarbeitungsaufgabe haben Sie sich auf Basis der JIM-Studie 2019 mit einer Auswahl an folgenden Aspekten beschĂ€ftigt: (1) Medienausstattung, (2) MedienbeschĂ€ftigung in der Freizeit, (3) Inhaltliche Aspekte der Mediennutzung, (4) AktivitĂ€ten im Internet - Schwerpunkt Information.

      Aufgaben:

      1)    Einen Beitrag verfassen: Beantworten Sie die folgenden Fragen fĂŒr zwei der insgesamt vier ĂŒbergeordneten Bereiche: Welche Befunde haben Sie erwartet? Welche Befunde haben Sie ĂŒberrascht oder welche Befunde finden Sie besonders interessant? BegrĂŒnden Sie. Machen Sie bei Ihrer Darstellung kenntlich, auf welche Abbildungen aus dem AB Sie sich beziehen. (Umfang: mind. 500 Zeichen, max. 1500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)

      2)    Einen Beitrag kommentieren: Lesen Sie einen vorliegenden Beitrag eines/r Kommilitonen/in und nehmen Sie zunĂ€chst Stellung dazu: Teilen Sie die Erwartungen/ Interessen/
 an die Befunde? BegrĂŒnden Sie und formulieren Sie dann 2-3 Anschlussfragen an die dargestellten Befunde. WorĂŒber wĂŒrden Sie gern mehr erfahren wollen? FĂŒr welche ZusammenhĂ€nge interessieren Sie sich?... (Umfang: mind. 500 Zeichen, max. 1500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)

      3)    Einen Kommentar kommentieren: Diskutieren Sie Leistungen und Grenzen der Erhebung. Was kann mittels der Befragung erfasst werden? Was nicht? Welche Aussagen sind möglich? Welche nicht? Womit hĂ€ngt die Aussagekraft einer derartigen Erhebung zusammen? (Umfang: mind. 300 Zeichen, max. 1000 Zeichen, inkl. Leerzeichen)




      3) Sicherung in Gruppenarbeit (fĂŒr Expertengruppe 3): Abgabe in moodle

      1)   Geben Sie die Anlage der JIM-Studie 2019 unter BerĂŒcksichtigung der Untersuchungsziele, UntersuchungsdurchfĂŒhrung und Stichprobenmerkmale wieder (vgl. JIM 2019, S. 2-4). Sie können bei Ihrer Darstellung gerne die Abbildung auf Seite 3 einbeziehen.

      2)   Wie Sie aus der Erarbeitungsaufgabe wissen, wird die Internetnutzung in der JIM-Studie anhand der 4 Bereiche Kommunikation, Spiele, Informationssuche und Unterhaltung unterteilt (vgl. JIM 2019, S. 26, Abb.: Inhaltliche Verteilung der Internetnutzung 2019). Skizzieren Sie die zentralen Befunde fĂŒr den Schwerpunkt Kommunikation unter Einbezug der entsprechenden Abbildungen (vgl. JIM 2019, S. 30-33; Abbildungen: S. 30 und S. 31).

      3)   Systematisieren die in Ihrem Forum gesammelten Ergebnisse (Erwartungen/ Interessen/
 an die Befunde, Anschlussfragen, Leistungen und Grenzen der Untersuchung). ErgĂ€nzen Sie Ihre Darstellung anschließend so, dass der Schwerpunkt Kommunikation (s. Aufgabe 2) ebenfalls vertreten sind.


  • Sitzung 7 - Medien(alltags)welten gestalten: Lernziel Medienkompetenz I

    Webinar: 14:15 - 15:15 Uhr
    • Die Aufgabenpakete fĂŒr jede Sitzung werden ĂŒber die 3 Phasen Vorbereitung - Vertiefung - Sicherung organisiert. FĂŒr die folgende Sitzung gestaltet sich dies wie folgt:


      FĂŒr diese Sitzung musste folgender Text gelesen werden:

      Hugger, Kai-Uwe: Theoretische BezĂŒge der MedienpĂ€dagogik, in: Sander, U., von Gross, F. & Hugger, K.-U. (Hrsg.) (2008). Handbuch MedienpĂ€dagogik (S. 93-99). Wiesbaden: VS Verlag fĂŒr Sozialwissenschaften.


      1) Vorbereitung (in Einzelarbeit): Abgabetool

      Stellen Sie auf Basis des Textes von Hugger (2008) die Dimensionen von Medienkompetenz nach (a) Baacke, (b) Dewe und Sander und (c) Tulodziecki dar und geben Sie den Verwendungskontext der drei theoretischen Konzeptionen an.



      2) Vertiefung (in Gruppenarbeit): Gruppenforen fĂŒr jede Kleingruppe

      1) Einen Beitrag verfassen: WĂ€hlen Sie aus den Medienkompetenzmodellen nach Baacke, Dewe & Sander oder Tulodziecki ein Modell aus und analysieren Sie, inwiefern dort reflexive Komponenten eine Rolle spielen. (Umfang: mind. 500 Zeichen, max. 1500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)




      3) Sicherung in Gruppenarbeit (fĂŒr Expertengruppe 7): Abgabe in moodle

      1) Laut Hugger (2008) umfasst Medienkompetenz „WissensbestĂ€nde ĂŒber Medien sowie die FĂ€higkeit, Medien souverĂ€n bedienen, kritisch beurteilen und kreativ gestalten zu können“ (S. 93). ErlĂ€utern Sie diese Kurzdefinition unter RĂŒckgriff auf das Medienkompetenz-Modell von Baacke ausfĂŒhrlicher.

      2) Hugger (2008) weist darauf hin, dass einige MedienpĂ€dagog*innen den Medienkompetenzbegriff kritisieren und stattdessen den Medienbildungsbegriff favorisieren. Arbeiten Sie die Positionen und Argumente des entsprechenden Begriffsdiskurses heraus (zit. n. Hugger 2008, S. 96-97). Achten Sie dabei darauf, die Herkunft der Aussagen durch Autorennamen kenntlich zu machen.  

      3) Systematisieren Sie die in Ihrem Forum erfolgten Analysen hinsichtlich der Rolle von reflexiven Komponenten in den Medienkompetenzmodellen. ErgĂ€nzen Sie die Analyse unter UmstĂ€nden so, dass eine Analyse fĂŒr alle drei Modelle vorliegt. Stellen Sie anschließend BezĂŒge zu dem Begriffsdiskurs um Medienkompetenz und Medienbildung her (s. Aufgabe 2) und formulieren Sie abschließend eine eigene Position: Wie wĂŒrden Sie sich im Begriffsdiskurs positionieren? BegrĂŒnden Sie.


  • Sitzung 8 - Medien(alltags)welten gestalten: Lernziel Medienkompetenz II



    • Die Aufgabenpakete fĂŒr jede Sitzung werden ĂŒber die 3 Phasen Vorbereitung - Vertiefung - Sicherung organisiert. FĂŒr die folgende Sitzung gestaltet sich dies wie folgt:



    • 1) Vorbereitung (in Einzelarbeit): Abgabetool

      Schauen Sie sich auf der folgenden Seite das ErklĂ€rvideo zum Medienkompetenzrahmen NRW an: https://medienkompetenzrahmen.nrw/medienkompetenzrahmen-nrw/ und beschreiben Sie den Medienkompetenzrahmen inkl. seiner Ziele, Anwendungsbereiche und seiner Kompetenzbereiche kurz.



      2) Vertiefung (in Gruppenarbeit): Gruppenforen fĂŒr jede Kleingruppe

      Vorweg zur Info: Diese Vertiefungsaufgabe besteht anders als sonst aus nur einer Teilaufgabe. Der Zeichenumfang ist allerdings angepasst. 

      Einordnung: Auf den Seiten des Medienkompetenzrahmens NRW werden Anregungen zur Förderung der sechs Medienkompetenzen in Form konkreter (Unterrichts-)Beispiele bereitgestellt (https://medienkompetenzrahmen.nrw/unterrichtsmaterialien/?L=0). Mittels der Suchfunktion auf der rechten Seite kann die Materialrecherche gezielt nach Kompetenzbereichen, FĂ€chern sowie Jahrgangsstufen erfolgen. Zudem kann oben nach gewissen Stichworten recherchiert werden.

      1) Einen Beitrag verfassen: Durchsuchen Sie das Material unter dem oben angegeben Link und wĂ€hlen Sie ein Beispiel aus, das Sie interessiert. Verschaffen Sie sich einen Überblick ĂŒber das Beispielmaterial und bearbeiten Sie das Material dann anschließend. Je nach Materialumfang können Sie sich dabei auf einen Teil des Materials beschrĂ€nken (z.B. 1-2 Einheiten). Die zeitlichen Angaben im Material können dabei als Orientierung helfen. Beachten Sie allerdings bitte, dass die Zeitangaben im Material in der Regel fĂŒr die jeweilige Zielgruppe formuliert werden, sodass Sie das Material wahrscheinlich schneller bearbeiten können. 
      Skizzieren Sie hier Ihr gewĂ€hltes Beispiel nach der Bearbeitung des Materials kurz, indem Sie die Kompetenzbereiche, Jahrgangsstufen und FĂ€cher sowie wesentliche Merkmale des Materials beschreiben. ErgĂ€nzen Sie dann Ihre Ergebnisse, also Ihre Materialbearbeitung und bewerten Sie schließlich das Material hinsichtlich seines Potentials zur Förderung der ausgewiesenen Medienkompetenzen. (Umfang: mind. 1000 Zeichen, max. 4000 Zeichen, inkl. Leerzeichen)




      3) Sicherung in Gruppenarbeit (fĂŒr Expertengruppe 8): Abgabe in moodle

      1) Arbeiten Sie auf Basis der Internetseiten zum Medienkompetenzrahmen (https://medienkompetenzrahmen.nrw/medienkompetenzrahmen-nrw/) sowie des Schulministeriums (https://www.schulministerium.nrw.de/themen/schulsystem/medien/medienkompetenzrahmen-nrw) den Entstehungszusammenhang des Medienkompetenzrahmens NRW heraus. Gehen Sie dabei u.a. kurz auf die 2016 veröffentliche Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ ein. 

      2) Vergleichen Sie den Medienkompetenzrahmen NRW mit dem Medienkompetenzmodell nach Baacke nach selbst gewĂ€hlten Kriterien. 

      3) Systematisieren Sie die in Ihrem Forum gesammelten Beispiele einschließlich der ausgewiesenen Kompetenzbereiche, Jahrgangsstufen und FĂ€cher und erlĂ€utern Sie die entsprechenden Medienkompetenzen kurz. ErgĂ€nzen Sie Ihre Beispiele unter UmstĂ€nden so, dass Teilkompetenzen aus allen sechs Kompetenzbereichen vertreten sind. Ordnen Sie das Material dann dem Medienkompetenzmodell nach Baacke zu. Fassen Sie anschließend Ihre im Forum angestellte Bewertung des Materials hinsichtlich des Potentials zur Förderung der ausgewiesenen Medienkompetenzen zusammen.