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  • Webinar: 14:15 - 15:15 Uhr
    • Die Aufgabenpakete fĂŒr jede Sitzung werden ĂŒber die 3 Phasen Vorbereitung - Vertiefung - Sicherung organisiert. FĂŒr die folgende Sitzung gestaltet sich dies wie folgt:


      FĂŒr diese Sitzung musste folgender Text gelesen werden:

      Hugger, Kai-Uwe: Theoretische BezĂŒge der MedienpĂ€dagogik, in: Sander, U., von Gross, F. & Hugger, K.-U. (Hrsg.) (2008). Handbuch MedienpĂ€dagogik (S. 93-99). Wiesbaden: VS Verlag fĂŒr Sozialwissenschaften.


      1) Vorbereitung (in Einzelarbeit): Abgabetool

      Stellen Sie auf Basis des Textes von Hugger (2008) die Dimensionen von Medienkompetenz nach (a) Baacke, (b) Dewe und Sander und (c) Tulodziecki dar und geben Sie den Verwendungskontext der drei theoretischen Konzeptionen an.



      2) Vertiefung (in Gruppenarbeit): Gruppenforen fĂŒr jede Kleingruppe

      1) Einen Beitrag verfassen: WĂ€hlen Sie aus den Medienkompetenzmodellen nach Baacke, Dewe & Sander oder Tulodziecki ein Modell aus und analysieren Sie, inwiefern dort reflexive Komponenten eine Rolle spielen. (Umfang: mind. 500 Zeichen, max. 1500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)




      3) Sicherung in Gruppenarbeit (fĂŒr Expertengruppe 7): Abgabe in moodle

      1) Laut Hugger (2008) umfasst Medienkompetenz „WissensbestĂ€nde ĂŒber Medien sowie die FĂ€higkeit, Medien souverĂ€n bedienen, kritisch beurteilen und kreativ gestalten zu können“ (S. 93). ErlĂ€utern Sie diese Kurzdefinition unter RĂŒckgriff auf das Medienkompetenz-Modell von Baacke ausfĂŒhrlicher.

      2) Hugger (2008) weist darauf hin, dass einige MedienpĂ€dagog*innen den Medienkompetenzbegriff kritisieren und stattdessen den Medienbildungsbegriff favorisieren. Arbeiten Sie die Positionen und Argumente des entsprechenden Begriffsdiskurses heraus (zit. n. Hugger 2008, S. 96-97). Achten Sie dabei darauf, die Herkunft der Aussagen durch Autorennamen kenntlich zu machen.  

      3) Systematisieren Sie die in Ihrem Forum erfolgten Analysen hinsichtlich der Rolle von reflexiven Komponenten in den Medienkompetenzmodellen. ErgĂ€nzen Sie die Analyse unter UmstĂ€nden so, dass eine Analyse fĂŒr alle drei Modelle vorliegt. Stellen Sie anschließend BezĂŒge zu dem Begriffsdiskurs um Medienkompetenz und Medienbildung her (s. Aufgabe 2) und formulieren Sie abschließend eine eigene Position: Wie wĂŒrden Sie sich im Begriffsdiskurs positionieren? BegrĂŒnden Sie.