Biblisches Hebräisch führt mitten hinein in die Denkweise, das Verständnis sowie die Welt-
und Glaubensdeutung alttestamentlicher Texte und Traditionen. Damit ist diese Sprache für ein
wissenschaftlich gestütztes und biblisch grundgelegtes „Theologietreiben“ unverzichtbar. Der einführende Sprachkurs und das dazugehörige Tutorium widmen sich dem Erlernen der Spra-
che des Alten Testaments. Dabei wird nicht nur ein Schwerpunkt auf den Erwerb grundlegender
Kenntnisse der hebräischen Grammatik und Syntax gelegt, sondern auch auf die Ausbildung
eines basalen Grundwortschatzes und eines adäquaten Umgangs mit exegetischen Hilfsmitteln
(Wörterbücher, Bibelsoftware etc.) gesetzt. Der Kurs zielt auf das Lesen und selbstständige
Übersetzen einfacher biblischer Prosatexte.einführende Sprachkurs und das dazugehörige Tutorium widmen sich dem Erlernen der Spra-
che des Alten Testaments. Dabei wird nicht nur ein Schwerpunkt auf den Erwerb grundlegender
Kenntnisse der hebräischen Grammatik und Syntax gelegt, sondern auch auf die Ausbildung
eines basalen Grundwortschatzes und eines adäquaten Umgangs mit exegetischen Hilfsmitteln
(Wörterbücher, Bibelsoftware etc.) gesetzt. Der Kurs zielt auf das Lesen und selbstständige
Übersetzen einfacher biblischer Prosatexte.
Mit dem erfolgreichen Abschluss des Sprachkurses und des dazugehörigen Tutoriums können
die im Magister Theologiae obligatorischen „Grundkenntnisse in Hebräisch“ im Umfang von
4 SWS abgedeckt werden (6 CP). Auch können bereits während des Bachelor-Studiums die im
Master of Education und Master of Arts obligatorischen Hebräisch-Grundkenntnisse erworben
werden (2,5 CP). Je nach Studiengang ist das angegliederte Tutorium obligatorisch oder optio-
nal. Ausführliche Informationen zu den nach Studiengängen differenzierten
Prüfungsmodalitäten werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Der Kurs wird didaktisch von einem Moodle-Kurs begleitet, in dem Folien, Übungen, ergän-
zende Inhalte u. a. zur Verfügung gestellt werden.
und Glaubensdeutung alttestamentlicher Texte und Traditionen. Damit ist diese Sprache für ein
wissenschaftlich gestütztes und biblisch grundgelegtes „Theologietreiben“ unverzichtbar. Der einführende Sprachkurs und das dazugehörige Tutorium widmen sich dem Erlernen der Spra-
che des Alten Testaments. Dabei wird nicht nur ein Schwerpunkt auf den Erwerb grundlegender
Kenntnisse der hebräischen Grammatik und Syntax gelegt, sondern auch auf die Ausbildung
eines basalen Grundwortschatzes und eines adäquaten Umgangs mit exegetischen Hilfsmitteln
(Wörterbücher, Bibelsoftware etc.) gesetzt. Der Kurs zielt auf das Lesen und selbstständige
Übersetzen einfacher biblischer Prosatexte.einführende Sprachkurs und das dazugehörige Tutorium widmen sich dem Erlernen der Spra-
che des Alten Testaments. Dabei wird nicht nur ein Schwerpunkt auf den Erwerb grundlegender
Kenntnisse der hebräischen Grammatik und Syntax gelegt, sondern auch auf die Ausbildung
eines basalen Grundwortschatzes und eines adäquaten Umgangs mit exegetischen Hilfsmitteln
(Wörterbücher, Bibelsoftware etc.) gesetzt. Der Kurs zielt auf das Lesen und selbstständige
Übersetzen einfacher biblischer Prosatexte.
Mit dem erfolgreichen Abschluss des Sprachkurses und des dazugehörigen Tutoriums können
die im Magister Theologiae obligatorischen „Grundkenntnisse in Hebräisch“ im Umfang von
4 SWS abgedeckt werden (6 CP). Auch können bereits während des Bachelor-Studiums die im
Master of Education und Master of Arts obligatorischen Hebräisch-Grundkenntnisse erworben
werden (2,5 CP). Je nach Studiengang ist das angegliederte Tutorium obligatorisch oder optio-
nal. Ausführliche Informationen zu den nach Studiengängen differenzierten
Prüfungsmodalitäten werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Der Kurs wird didaktisch von einem Moodle-Kurs begleitet, in dem Folien, Übungen, ergän-
zende Inhalte u. a. zur Verfügung gestellt werden.
- Kursleiter/in: Johannes Bremer
- Kursleiter/in: Sarah-Christin Uhlmann
- Kursleiter/in: Katharina Werbeck
Semester: ST 2025