Berufsfelder von ReligionswissenschafterInnen
(In-)Kompetenzen - Zugänge - Perspektiven
Museumsarbeit
Inhaltsübersicht
2.1. Museumsdirektor
2.1.1. Kurzbeschreibung
2.1.2. ICOM
2.1.3. Aufgaben
2.1.4. Ausbildung
2.1.5. Museumsdirektor und Religionswissenschaft
3. Zugangsmöglichkeiten [Bearbeiten]
4. Religionswissenschaftliche Kompetenzen [Bearbeiten]
Definition [Bearbeiten]
Das Museum stellt eine gemeinnützige Einrichtung dar, die materielle und immaterielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt. Diese werden zwecks Studium, Bildung und Erleben der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Museumsberufe [Bearbeiten]
Die Arbeit im Museum ist sehr vielfältig, so dass es viele, verschiedene Berufe gibt, die unterschiedliche Bereiche umfassen.
2 So gibt es Berufe, welche die Verwaltung, das Management und die Logistik in einem Museum betreffen. Zu diesen gehören u.a. Verwaltungsleiter/in, Logistik und Sicherheit, Informationstechniker/in, Marketing, Öffentlichkeit und Fundraising und Pressestelle. Ein weiteres Gebiet unter den Berufen im Museum sind die, welche den Besucherdienst umfassen. Zu diesen gehören u.a. Vermittlung und museumspädagogischer Dienst, Vermittler/in, Besucher- und Aufsichtsdienst, Bibliothek/Mediathek und Webmacher/in. Der letzte große Bereich umfasst die Berufe der Sammlung und der Forschung. Zu diesem gehören u.a. Kurator/in, Inventarisierung, Registrar/in, Restaurator/in, Sammlungsassistent/in, Dokumentationszentrum, Ausstellungskurator/in und Ausstellungsgestalter/in.
All diese Berufe spiegeln die Standardberufe und ihre Bezeichnungen in einem Museum in Europa wieder. Sie agieren in ihren Berufsfeldern miteinander, um das Museum funktionstüchtig zu belassen und sie kommunizieren jeweils auch mit dem Direktor, dem alle unterstellt sind. Ihre Bezeichnungen können in den einzelnen Ländern dennoch variieren, so dass beispielsweise in dem Nicht-EU-Land Schweiz eine andere Bezeichnung vorliegt oder auf andere Berufe in einem Museum wert gelegt wird.
3 So gibt es u.a. den Konservator/die Konservatorin, welche jeweils Kurator/in genannt werden, oder aber den Museumspädagogen/ der Museumspädagogin, welche vermehrt auch einfach als Vermittler/in bezeichnet werden. Ein letztes Beispiel ist der Registrar/die Registrarin. Diese Berufsbezeichnung ist in der Schweiz noch weitestgehend ungebräuchlich. Man kann sie mit den Berufen Inventarisator/in, Registrator/in oder Katalogchef/in vergleichen, auch wenn sie nicht identisch sind.
Nun soll diese Vielfalt an Berufen im Museum an einem Beispiel veranschaulicht werden. Hierzu haben wir den Kurator/die Kuratorin ausgewählt. Die Berufsbezeichnung kommt vom englischen Begriff „Curator“ und lautet im Französischen „Conservateur“ bzw. „Conservatrice du patrimoine“.
Der Kurator betreut Sammlungen in Museen, organisiert Ausstellungen sowie Sonderausstellungen und veranlasst Restaurierungen.
4 Dies macht er selbstständig und zielorientiert, um die Leitung einer Abteilung, eines Sachbereichs oder eines Projektes zu gewährleisten.
5 Zu seinen weiteren Aufgaben gehören im Groben folgende Gebiete: Erhaltung, Ausbau, Forschung, Präsentation der Sammlung und Management.
6 Somit archiviert, katalogisiert und erschließt er sich die Exponate, optimiert und überprüft deren Zusammenstellung in der Sammlung, schafft diesbezüglich ein Gestaltungskonzept, konzipiert und organisiert Führungen, die zielgruppenorientiert aufgebaut werden, und dies alles unter der Leitung des Direktors. Ihm selbst sind das entsprechende Budget und das Personal unterstellt, welches er selbst verwaltet. Diese ganze Tätigkeit ist vielschichtig, aber gleichzeitig auch zeitaufwändig, so dass ein Kurator unregelmäßige Arbeitszeiten besitzt, welche sich auch auf das Wochenende hinausziehen können, da beispielsweise vor allem Ausstellungen ein Zeitfenster besitzen, in dem diese fertig konzipiert sein muss.
Um selbst Kurator/in zu werden, benötigt man mindestens ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Form eines Masters; eine Promotion ist von Vorteil. Dieses Studium muss in einem sammlungsrelevanten Wissenschaftsbereich liegen, wobei ein Studium der Kunstgeschichte, der Museologie, der Archäologie, der Konservierung oder der Restauration üblich ist.
7 Des Weiteren kann man durch eine Ausbildung oder eigene Erfahrung in Museumsarbeit und in Management, von denen Ersteres teilweise sogar durch eine Ausbildung vorausgesetzt wird,
8 in diesem Beruf punkten, den man später eventuell auch selbstständig, bzw. freiberuflich, machen kann.
Museumsdirektor
Kurzbeschreibung
Museumsdirektoren oder -direktorinnen tragen die Verantwortung für das Museum und deren Mitarbeiter und leiten das Museum. Oftmals sind sie einem Aufsichtskomitee unterstellt und müssen diesem über den Verlauf des Museumsbetriebs berichten. Zudem können sie auch noch eine zusätzliche Abteilung im Museum leiten. Außerdem gehört es für eine Museumsdirektor dazu, das Museum nach außen hin zu vertreten:
„The director must have a clear understanding of the museum's mission, policies, lon-range plan, programs, and finances and is responsible for their implementation and for making accurate information about them publicly available.“
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ICOM
„Die '''Ethischen Richtlinien für Museen von ICOM''' wurden vom internationalen Museumsrat erarbeitet.“
10 Die ethischen Richtlinien beinhalten die Berufsethik der Museen und das sind die Prinzipien, die in der internationalen Museumswelt anerkannt sind. Die Grundsätze des ICOM für die ethischen Richtlinien für Museen beinhaltet, dass die Museen die Verantwortung für ihre Sammlungen haben. Indem sie diese bewahren, pflegen, der Öffentlichkeit präsentieren und weiterentwickeln.: „Museen haben die Aufgabe, ihre Sammlungen als Beitrag zum Schutz des naturellen, kulturellen und wissenschaftliches Erbes zu erwerben , zu bewahren und fortzuentwickeln.“
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Aufgaben
Museumsdirektoren und Direktorinnen sind dazu verpflichtet, nach den ethischen Richtlinien für Museen (von ICOM) zu handeln.
Sie sind für die Organisation, Planung und die Koordination des Museumsbetriebs zuständig.
Zudem gehören zu ihren weiteren Aufgaben und Pflichten:
- Erarbeitung und Betreuung von Projekten
- sie sind für die Betriebskosten zuständig und müssen diese auch kontrollieren,
- Überwachen der Aufträge an auswärtige Dienste und
- sie sind für die Veröffentlichung der Publikationen der Jahresberichten zuständig
- Förderung der Weiterbildung der Mitarbeiter
Einer der wichtigsten Aufgaben eines Museumsdirektors sind Repräsentationsaufgaben, was bedeutet, dass der Museumsdirektor ist die Vertretung des Museums nach außen, übernimmt. Das heißt, dass er mit dem Beauftragten der Öffentlichkeitsarbeit zusammen arbeitet und mit politischen Behörden. Zudem sollte er die Beziehungen zu Sammlern, Sponsoren und Museumsvereinen oder Stiftungen pflegen. Um das Museum weiter nach außen zu vertreten schreiben Museumsdirektoren oder Direktorinnen auch Publikationen oder geben Vorträge. Ein weiterer Punkt in ihrem Aufgabenbereich könnte sein, dass sie Beziehungen zu anderen Museen auf nationaler und internationaler Basis pflegen müssen. Manchmal können Museumsdirektoren auch noch andere Tätigkeiten ausüben, etwa im Bereich der Lehre oder Forschung. Ein Museumsdirektor ist auch für „die Koordination der systematischen Ergänzung und Erweiterung der Objektdokumentation und der Forschungstätigkeit der Konservatoren und Restauratoren“
12 zuständig. Er überwacht die Betriebskosten, die Berichtsersattungen über die Tätigkeit des Museums, die Veröffentlichungen der Jahresberichte und die Auftrage an auswärtige Dienste.
Der Museumsdirektor sollte auch allen Komiteetreffen beiwohnen, die das Museum betreffen. Manchmal es kann auch schon mal vorkommen, dass der Direktor nicht anwesend ist, wenn es vorher angekündigt worden ist. Der Direktor ist dazu verpflichtet, den Angestellten von den Ergebnissen des Komitees zu berichten. Ein Museumsdirektor ist sozusagen Mediator, er ist das Bindeglied, welches das Komitee und die Beschäftigten im Museum verbindet.
Ausbildung
Um als Museumsdirektor qualifiziert zu sein, sollte man in verschiedenen Bereichen trainiert sein. Diese wären zum einen Kunstgeschichte und/oder man sollte Kenntnisse über Kunst haben, aber auch Museumskenntnisse sowie administrative Fähigkeiten sind dazu notwendig. Vor allem sollte man nicht vergessen, dass für das Berufsbild Museumsdirektor, Fähigkeiten in Sachen Leitung von Wichtigkeit sind.
Um Museumsdirektor zu werden, muss man einen Hochschulabschluss haben mit Promotion in einem museumsrelevanten Bereich wie zum Beispiel Kunstgeschichte. Zusatzstudien in Museologie und eine mehrjährige Konservatorenerfarung müssen auch absolviert werden.
Zudem kommen noch weitere Zusatzbildungen dazu, um Museumsdirektor zu werden.
Diese wären:
- Schulung in Gespräch und Mitarbeiterführung
- Kenntnisse und Praxis in Betriebswissenschaft
- Kenntnisse in Verwaltungsrecht und Finanzwesen sowie
- Kenntnisse in Kommunikationswissenschaft
- Kenntnisse in Restaurierung und Konservierung der Objektgruppen des jeweiligen Museums.
Museumsdirektor und Religionswissenschaft
Mit einem Studium der Religionswissenschaft allein kommt man nicht dazu, Museumsdirektor zu werden, da, wie man in der Ausbildung zum Museumsdirektor (s. o.) sieht, man mehr als nur Erfahrung in einem bestimmten Fach braucht. Religionswissenschaft und Kunstgeschichte wären für diesen Berufswerdegang sehr von Vorteil. Man sollte auch nicht vergessen, dass für den Beruf Museumsdirektor eine Promotion sehr wichtig ist. Einem sollte auch klar sein, dass man auch mehrere Jahre im Museum arbeiten sollte und dass man Zusatzausbildungen braucht, um Museumsdirektor zu werden.
Religionswissenschaftliche Fähigkeiten können einem helfen, den Beruf des Museumsdirektor zu betreiben, da man in der Religionswissenschaft bestimmte Fähigkeiten wie Diskurskompetenzen, Sprachkenntnisse und die Fähigkeit im wissenschaftlichen Arbeiten erlernt. (→ religionswissenschaftliche Kompetenzen).
Zugangsmöglichkeiten [Bearbeiten]
Der klassische Einstieg ist die Absolvierung eines zweijährigen wissenschaftlichen Volontariats, das eine umfassende Ausbildung in allen relevanten Bereichen der Museumsarbeit bietet. Voraussetzung ist die Promotion, das Diplom, der Master- oder Magisterabschluss. Der Abschluss des Volontariats berechtigt jedoch nicht zu der Nutzung einer bestimmten Berufsbezeichnung. Es empfiehlt sich die Kompetenzen zu erweitern durch Praktika, freie Mitarbeit oder Fortbildungen (→ Kompetenzen).
Religionswissenschaftliche Kompetenzen [Bearbeiten]
In Museen wird ein Umgang mit religiösen Objekten gefordert, der den professionellen Standards entspricht und die Interessen der religiösen Akteure/innen berücksichtigt. Auch die wissenschaftlichen Erforschung dieser Objekte muss unter Berücksichtigung und Absprache mit der religiösen Gemeinschaft erfolgen.
13 Dies bietet Religionswissenschaftler/innen die Möglichkeit ihre Diskurskompetenzen
14 einzusetzen. Auch bezüglich der Kommunikation mit anderen Museen
15 werden religionswissenschaftliche Kompetenzen relevant: Sprachkenntnisse,
16 Diskurskompetenzen, sowie die Befähigung als Mediator/in zu fungieren können produktiv genutzt werden.
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Zentral für die Tätigkeit im Museum ist jedoch die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten.
18 Da dies allerdings keine spezifisch religionswissenschaftliche Kompetenz ist, treten Absolventen/innen hier in Konkurrenz zu anderen Geisteswissenschaftlern/innen.
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Die fachliche Ausbildung hingegen ist nebensächlich, da es unwahrscheinlich ist ein Museum oder Projekt zu finden, das sich explizit mit den Schwerpunkten des/der Bewerber/in auseinandersetzt.
19 Des Weiteren gibt es diverse Aufgabenfelder, die durch die Kompetenzen der Religionswissenschaftler/innen nicht abgedeckt werden: Sammlungsstrategien, Umgang mit Objekten, Ausstellungskonzepte, Museumsmanagement etc.
20 Daher wird Studierenden der Religionswissenschaft mit diesem Berufsziel geraten, die fachlichen Kompetenzen zu erweitern, statt zu vertiefen. Dies kann durch die Wahl des Zweitfaches geschehen (z.B. Kunstgeschichte, Betriebswirtschaftslehre), Praktika, freie Mitarbeit in einem Museum oder Fort- und Weiterbildungskurse.
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Arbeitsmarkt [Bearbeiten]
Es gibt in Deutschland eine Vielzahl an Museen, mit sehr unterschiedlichen Schwerpunkten. Dennoch gibt es wenig Stellen (vor allem im wissenschaftlichen Mittelbau), da Museen, die von Kommunen getragen werden Einstellungsstopps verhängen und durch Vereine getragene Museen ehrenamtlich geleitet werden. Daher steigt die Zahl an Volontariat – ein Ausdruck des Mangels an Geldern für die Einstellung wissenschaftlicher Mitarbeiter. Eine Festanstellung nach Abschluss des Volontariats zu bekommen ist unwahrscheinlich. Perspektiven sind Projekt- oder Werkverträge bzw. zeitlich befristete Stellen.
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Das Museum und die Religionswissenschaft [Bearbeiten]
Wenn religiöse Objekte zur Schau gestellt werden ist aus verschiedenen Richtungen mit Reaktionen zu rechnen, die Existenzielles, wie Tod, Jenseits, Sterben, Ethik und Moral betreffen. Die Intention dieses Abschnittes liegt darin, einen Eindruck davon zu geben, wo potentielles Konfliktpotential stecken könnte.
Wenn verschiedene Religionen in einer Ausstellung aufeinander treffen kann es zu Gefühlen der Benachteiligung kommen: Die eine Religion fühlt sich beispielsweise gegenüber einer anderen unterrepräsentiert oder falsch beziehungsweise negativ dargestellt.
Objekte haben, aus Sicht der jeweiligen religiösen Gemeinschaft, auch im Museum die ihnen zugeschriebenen religiösen Kräfte. An diese Kräfte sind dann natürlich auch Bedingungen geknüpft, wie zum Beispiel der Ausschluss von bestimmten Bevölkerungsgruppen von der Betrachtung oder der Berührung des Objektes.
Objekte sind teilweise identitätsstiftend für Völker, die ihre ursprüngliche Kultur durch Kolonialisierung verloren haben (z.B. Ozeanien). Eine Interpretation des Kontextes der Objekte kann verletzend sein, denn westliche Wissenschaftler interpretieren mit christlich-säkularisierter Brille, was nicht immer mit dem Objekt bzw. dessen Ursprungskultur zu vereinbaren ist (Trennung Geist – Materie, Trennung Religion – Politik/Staat usw.).
Allein die Tatsache, dass sich das Objekt nicht in seiner Heimat befindet, sondern an einem anderen Ort kann verletzend sein. Denn, wie bereits angesprochen, sind die allermeisten nicht-christlichen Objekte im Zuge der Kolonisation nach Europa gekommen und tragen somit immer die Spannung von Fremdem versus Eigenem in sich und halten betroffenen Volksgruppen ein Wissens- und Darstellungsmonopol der westlichen Gesellschaft vor Augen.
Mit diesen Themen können Religionswissenschaftler/innen konfrontiert werden, sobald es im Museum um das Fachgebiet der Religion geht. Daher ist es notwendig eine Balance zwischen den Interessen der religiösen Akteur/innen und dem Prinzip der Kunstfreiheit zu finden
Literatur
[Bearbeiten]
AAMD- Statement of Mission (Hrsg.): Professional Practices in Art Museum; AAMD, June 2009: https://aamd.org/sites/default/files/document/2011ProfessionalPracitiesinArtMuseums.pdf (Letzter Aufruf: 15.02.2016 10:05)
Baumann, Martin: Qualifizierung für das Diesseits oder Jenseits. Religionswissenschaft und Berufsaussichten. In.: Diemling, Patrick/Westermann, Juri (Hrsg.): „Und was machst du später damit?“ Berufsperspektiven für Religionswissenschaftler und Absolventen anderer Kleiner Fächer. Peter Lang, Frankfurt am Main 2011.
Deutscher Museumsbund e. V./ ICOM Deutschland (Hrsg.): Leitfaden für das wissenschaftliche Volontariat am Museum. Berlin 2009: http://www.museumsbund.de/de/fachgruppen_arbeitskreise/volontariat_ak/ (Letzter Aufruf: 05.12.2014).
Harrison, Richard: Project Manager In.: Lord, Gail Dexter/, Berry (Hrsg.): „The Manual of Museum Planning HMSO,London 1991, S. 247-254.
ICOM – Internationaler Museumsrat (Hrsg.): Ethische Richtlinien für Museen von ICOM. 2. Aufl. 2006: http://www.icom-deutschland.de/schwerpunkte-ethische-richtlinien-fuer-museen.php (letzter Aufruf: 05.12.2014).
ICOM – Internationaler Museumsrat (Hrsg.): Ethische Richtlinien für Museen von ICOM. überarbeitet 2. Aufl. 2010: http://www.icom-deutschland.de/client/media/364/icom_ethische_richtlinien_d_2010.pdf (Letzter Aufruf: 15.02.2016 10:05)
ICOM und Deutscher Museumsbund e. V. (Hrsg.): Standard für Museen, Berlin 2006: http://www.icom-deutschland.de/client/media/8/standards_fuer_museen_2006.pdf (Letzter Aufruf: 15.02.2016 10:05)
ICOM Schweiz (Hrsg.): Museumsberufe in der Schweiz, Schweiz 2008, http://museen.be/attachments/000258_Museumsberufe_2008.pdf (letzter Aufruf: 18.01.2015).
Nagel, Alexander-Kenneth: Zu den (In-)Kompetenzen von Religionswissenschaftlern. In.: Diemling,
Patrick/Westermann, Juri (Hrsg.): „Und was machst du später damit?“ Berufsperspektiven für Religionswissenschaftler und Absolventen anderer Kleiner Fächer. Peter Lang, Frankfurt am Main 2011.
Schaluschke, Anja: Arbeiten im Museum. Traumjob oder Wunschtraum? In.: Diemling, Patrick/Westermann, Juri (Hrsg.): „Und was machst du später damit?“ Berufsperspektiven für Religionswissenschaftler und Absolventen anderer Kleiner Fächer. Peter Lang, Frankfurt am Main 2011.
Schärer, Martin (Hrsg.): Berufe im Museum, Basel 1994.
Weblinks [Bearbeiten]
Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.): Kurator/in, http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=35328 (letzter Aufruf: 18.01.2015).
Pätzold, Michael (Hrsg.): Berufsfeld „Museum“, http://www.uni-bielefeld.de/lili/personen/mpaetzold/05sose/bachelor_pers/bachelor_pers_21_museum1.pdf (letzter Aufruf: 18.01.2015).
Jobbörsen:
http://museumsbund.de/de/aktuelles/jobboerse
http://historikerverband.de/stellen.html
http://dhm.de/~roehrig/demuseum
http://h-net.org/~museum/index_de.html
http://kunsthistoriker.org/stellenangebote.html
Einzelnachweise [Bearbeiten]
1. Vgl. ICOM – Internationaler Museumsrat (Hrsg.): Ethische Richtlinien für Museen von ICOM. 2. Aufl. 2006: http://www.icomdeutschland.de/schwerpunkte-ethische-richtlinien-fuer-museen.php (letzter Aufruf: 05.12.2014), S. 29.
2. Vgl. ICOM Schweiz (Hrsg.): Museumsberufe in der Schweiz, Schweiz 2008, http://museen.be/attachments/000258_Museumsberufe_2008.pdf, S. 5 (letzter Aufruf: 18.01.2015).
3. Vgl. Schärer, Martin (Hrsg.): Berufe im Museum, Basel 1994, S. 9.
4. Vgl. Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.): Kurator/in, http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=35328 (letzter Aufruf: 18.01.2015).
5. Vgl. Schärer, Martin (Hrsg.): Berufe im Museum, Basel 1994, S. 23.
6. Vgl. Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.): Kurator/in, Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform), http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=35328 (letzter Aufruf: 18.01.2015).
7. Vgl. Bundesagentur für Arbeit (Hrsg.): Kurator/in, Zugang zur Tätigkeit, http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/start?dest=profession&prof-id=35328 (letzter Aufruf: 18.01.2015).
8. Vgl. Pätzold, Michael (Hrsg.): Berufsfeld „Museum“, http://www.unibielefeld.de/lili/personen/mpaetzold/05sose/bachelor_pers/bachelor_pers_21_museum1.pdf , S. 3 (letzter Aufruf: 18.01.2015).
9. Vgl.: AAMD Statement of Mission (Hrsg.): Professional Practices in Art Museum; AAMD, June 2009, S. 15.
10. Vgl.: ICOM Internationaler Museumsrat (Hrsg.): Ethische Richtlinien für Museen von ICOM. überarbeitet 2. Aufl. 2010, S. 3.
11. Vgl.: ebd, S. 7.
12. Vgl.: Schärer, Martin (Hrsg.): Berufe im Museum, Basel 1994, S. 19.
13. Vgl. Schaluschke, Anja: Arbeiten im Museum. Traumjob oder Wunschtraum? In.: Diemling, Patrick/Westermann, Juri (Hrsg.): „Undwas machst du später damit?“ Berufsperspektiven für Religionswissenschaftler und Absolventen anderer Kleiner Fächer. Peter Lang, Frankfurt am Main 2011, S. 167-169. Vgl. Deutscher Museumsbund e.v./ICOM Deutschland (Hrsg.): Leitfaden für das
wissenschaftliche Volontariat am Museum. Wagner Verlag, Berlin 2009:
http://www.museumsbund.de/de/fachgruppen_arbeitskreise/volontariat_ak/ (letzter Aufruf: 05.12.2014).
14. Vgl. ICOM, Ethische Richtlinien, 2006, S. 13, 17, 18, 19, 22.
15. Darunter fallen Fähigkeiten wie das Bedenken der Standorgebundenheit von Aussagen oder das Betrachten von Debatten auf einer Metaebene. Für ausführliche Informationen s. Nagel, Alexander-Kenneth: Zu den (In-)Kompetenzen von Religionswissenschaftlern. In.: Diemling, Patrick/Westermann, Juri (Hrsg.): „Und was machst du später damit?“ Berufsperspektiven für Religionswissenschaftler und Absolventen anderer Kleiner Fächer. Peter Lang, Frankfurt am Main 2011, S. 47.
16. Vgl. ICOM, Ethische Richtlinien, 2006 S. 22.
17. Vgl. Nagel, (In-)Kompetenzen, 2011, S. 44-45.
18. Vermittler zwischen Konfliktparteien. Vgl. Ebd., S. 48.
19. Vgl. Schaluschke, Arbeiten im Museum, 2011, S.167.
20. Vgl. Baumann, Martin: Qualifizierung für das Diesseits oder Jenseits. Religionswissenschaft und Berufsaussichten. In.: Diemling, Patrick/Westermann, Juri (Hrsg.): „Und was machst du später damit?“ Berufsperspektiven für Religionswissenschaftler und Absolventen anderer Kleiner Fächer. Peter Lang, Frankfurt am Main 2011, S. 36.
21. Vgl. Schaluschke, Arbeiten im Museum, 2011, S. 167, 171.
22. Vgl. Deutscher Museumsbund e.v./ICOM Deutschland, Wissenschaftliches Volontariat, 2009, S. 7-9.
23. Vgl. Schaluschke, Arbeiten im Museum, 2011, S. 169, 171-172.
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Vgl. Schaluschke, Arbeiten im Museum, 2011, 169-171.
24. Vgl. Schaluschke, Arbeiten im Museum, 2011, S. 171.