• Von diesem Kurs gibt es eine neue, aktualisierte Version.

      Sie finden diese unter folgendem Link:

      Zum neuen Kurs Lehre und Lernen öffnen: Open Educational Resources



    • Einführung Open Educational Resources




    • Grafik: Leicester City Council CC BY 4.0

    • Ablauf der Selbstlerneinheit

      Herzlich willkommen in diesem Selbstlernkurs zu Open Educational Resources!

      Kurzes Begrüßungsvideo

      Vorab möchten wir Ihnen den Ablauf dieser Selbstlerneinheit ganz kurz näher bringen:

    • In den Kurs einschreiben:
      Zunächst es ist sinnvoll, sich in diesen Kurs als Teilnehmer/in mit Ihrer Login-ID einzutragen, um alle Funktionen (Abgabe der Tests, Gamification, H5P, Fortschrittsbalken) nutzen zu können!
      Tragen Sie sich hier in den Kurs als Teilnehmer/in ein! Falls Sie noch keine Login-ID besitzen, legen Sie sich hier kostenlos und unkompliziert eine zu.



      Ziel: dieses Kurses ist es, einen Überblick über das Thema Open Educational Resources (OER) und den Umgang mit offenen Bildungsmaterialien zu vermitteln (Nutzung & Erstellung).

      Zielgruppe: Lehrpersonen, Lehramtstudierende und alle OER-Interessierte

      Ablauf: In jedem Abschnitt werden Sie an die Inhalte auf unterschiedliche Weise herangeführt, u. a. durch interaktive Videos, Tutorials und Selbstlerntests mit kleinen Aufgaben. Zusätzlich erhalten Sie hilfreiche Materialien als Link, PDF, PowerPoint- oder OpenDocument-Datei.

      Zeit: Die Selblerneinheit wurde für ca. 120 - 160 min konzipiert. Sie können nach Ihrem Tempo und Interesse vorgehen (und natürlich auch deutlich mehr oder weniger Zeit aufbringen).

      Inhalt: Der Kurs behandelt folgende konkreten Inhalte.

      •  Was sind OER?: Eine kurze Einführung zu OER.
      •  Creative Commons-Lizenzen: Was sind CC-Lizenzen und wie gehe ich mit diesen um?
      •  OER suchen und finden: Wie kann ich gezielt nach OER suchen und wo werden OER bereitgestellt?
      •  OER erstellen: Wie kann ich OER selbst erstellen? Welche Lizenzen sind für meine eigenen Materialien sinnvoll?
      •  Gründe für OER: Warum sollte ich OER erstellen und nutzen? [Abschließendes Feedback durch eine Umfrage]

      Gamification: Um das Selbstlernen etwas motivierender zu gestalten, enthält der Kurs Fortschrittsbalken und Level-Up!






      Die Fortschrittbalken zeigen Ihnen an, wie viele Inhalte Sie in dem Kurs schon angeklickt haben und welche noch fehlen. Das erleichtert das Selbstlernen vor allem dann, wenn Sie Ihre Lernphasen unterbrechen und später an Ihrem Lernstand weiter anknüpfen möchten:


      (Zu finden rechts in Blöcken untereinander)

      Level-Up: Für jeden bearbeiteten Inhalt erhalten Sie XP (engl. Abk. experience bzw. experience points für „Erfahrung“ bzw. „Erfahrungspunkte“). Wenn Sie eine bestimmte Anzahl an XP erhalten haben, steigen Sie in Ihrem Level auf. Es gibt 5 Level in diesem Kurs zu erreichen, wofür Sie folgende XPs benötigen:
      XPs für:

      Links & PDFs:
      5 XP


      Tutorials & H5P-Videos:
      10 XP

      Tests & Aufgaben:
      15 XP
        
                      

      Und auf geht's! Klicken Sie sich oben durch die erste Ebene!

      In den Abschnitten können Sie einzelne Themen auf einer zweiten Ebene untergliedert behandeln.

      Beispiel:



    • Falls Sie sich für Gamfication und Game Based Learning interessieren, schauen Sie auch in diesem offenen Moodle-Informationskurs vorbei: >>Gamification & Game Based Learning


    • Ansprechpartner




      Michael Fuchs


      Ruhr.Universität Bochum
      Zentrum für Wissenschaftsdidaktik

      Bereich eLearning (RUBeL)

      Projekt eScouts OER
      NA 03/76
      0234 / 32 - 29861

      scouts+oer@rub.de



      ehem.Teammitglieder & Kurs-Mitbegründer



      Matthias

      Kostrzewa

       

      Christine

      Ruthenfranz




    • Die hier veröffentlichten Inhalte (Texte, Illustrationen, Fotos) stehen – sofern nicht
      explizit anders angegeben – unter der CC BY SA 4.0-Lizenz.

      Die Namen der Autoren soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden:
      Ruhr-Universität Bochum, RUBeL, Christine Ruthenfranz & Matthias Kostrzewa.