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In diesem Selbstlern-Kurs präsentieren wir einige der wichtigsten Methoden und Werkzeuge der Digital Humanities, sortiert in sechs übergeordnete Bereiche. Die gesamte Bandbreite der eingesetzten Praktiken ist natürlich deutlich größer und je nach Fachgebiet und Anwendungsbereich stark differenziert. Viele der Methoden und Werkzeuge sind darüber hinaus auch nicht spezifisch für die Digital Humanities, sondern überschneiden sich mit Bereichen wie Data Literacy, Forschungsdatenmanagement, Statistik, Informatik, Öffentlichkeitsarbeit, Wissensvermittlung und vielem mehr.

Ziel des Kurses ist es, einen Überblick zu verschaffen, ohne dass du selbst jede der Methoden und Tools im Detail erklären können musst. Wichtig ist, dass du für dein Studium relevante Praktiken identifizieren kannst und sie später in anderen Veranstaltungen, Projekten oder im Beruf selbstständig recherchieren und erlernen kannst.

Hinweis: Um das Modul "Methoden der Digital Humanities" abzuschließen ist es notwendig, alle Aufgaben in diesem Kurs zu bearbeiten und zu bestehen. Du kannst deinen Fortschritt im Fortschrittsbalken auf der rechten Seite verfolgen. Sind dort alle Bereiche grün markiert, erhältst du am Ende des Semesters die Teilnahmebestätigung in E-Campus. Bei Fragen zum Optionalbereichsmodul und Kursabschluss melde dich bitte bei uns: dh-ruhr@rub.de
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