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Sigmund Freud hat in seinem ersten großen Werk von 1900 über „Die Traumdeutung“ verschiedene antike und historische Praktiken der Analyse von Träumen und ihren Symbolen dargestellt, die medien- und kulturwissenschaftlich wieder von großem Interesse sind. Als Teil des Werkes „Die Traumdeutung“ (Freud 1900) werden die berühmten Elemente einer Psychologie des Unbewussten entwickelt, deren Kenntnis für viele Ansätze in der Medien-, Kultur- und Sozialforschung vorausgesetzt sind. Auch für die Filmgeschichte stellt „Die Traumdeutung“ ein Schlüsselwerk dar. Wir erarbeiten uns die Frühzeit der Psychoanalyse in textnaher Lektüre, die Wissens- und Diskussionsfragen klärt, und auf Lektüre des Werks „Die Traumdeutung“ basiert. Ein Seminarplan und die Literatur werden zu Beginn der Vorlesungszeit bereitgestellt.
Semester: SoSe 2025
Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)
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