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In den letzten 60 Jahren sind die europäischen Länder zunehmend zu Zielländern für (internationale) Einwanderer geworden. Obwohl dies ein zentrales Thema für die jeweiligen nationalen Regierungen ist, schneiden viele dieser Zuwanderergruppen in Bezug auf den Arbeitsmarkt schlechter ab als Einheimische. Zudem gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Regionen, wie sich diese Zuwanderer in die jeweiligen Arbeitsmärkte integrieren.

Dieser Kurs zielt darauf ab, einen allgemeinen Überblick über die regionalen und länderübergreifenden Unterschiede in der Arbeitsmarktintegration zu geben und wichtige theoretische Argumente vorzustellen, die zur Erklärung dieser Unterschiede vorgebracht werden. Dabei wird ein Fokus auf die verschieden regionalen Unterschiede in Deutschland gelegt und welche Rolle der Unterschied zwischen Stadt und Land spielt. Es werden qualitative und quantitative Studien behandelt, die beispielhaft verdeutlichen, wie unterschiedliche Regelungen die Aufnahme in den Arbeitsmarkt regulieren.

Semester: WiSe 2024/25
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