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In der Zyklusvorlesung zur republikanischen und frühen Kaiserzeit soll die Entwicklung Roms von einer regionalen Siedlung, zur lokalen Macht und italischem Hegemon bis hin zum Zentrum eines Imperiums nachvollzogen werden. Dies wird mittels der kulturellen Hinterlassenschaften in der Stadt selbst und anhand seiner Architekturen und Monumente sowie den Veränderungen des Stadtbildes erfolgen.

Chronologisch werden ausgewählte Funde und Befunde von der frühen Eisenzeit über die einzelnen republikanischen Epochen bis in die augusteische Zeit im Zentrum der Vorlesung stehen und dabei auch die Verbindungen dieser Monumente zur jeweils dominierenden politischen Struktur, zu auswärtigen Kontakten und zur römischen Expansion mit einzelnen Protagonisten der römischen Geschichte thematisiert.

Semester: WiSe 2024/25
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