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Das Gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungen, von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund, von Kindern mit besonderen Begabungen und Kindern, denen das Lernen schwerer fällt, erfordert eine veränderte Schul- und Unterrichtskultur, die allen zugutekommt: Die Kinder und Jugendlichen müssen in den Mittelpunkt aller schulischen Bildungsprozesse rücken.“
(https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulpolitik/IndividuelleFoerderung/index.html)

Die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler ist spätestens seit PISA von zentraler Bedeutung und wird, wie die aus dem Bildungsportal des Landes Nordrhein- Westfalen entnommene Textpassage verdeutlicht, ebenfalls curricular eingefordert. Die Heterogenität von Lerngruppen hat sich, nicht zuletzt durch die Einbindung von Inklusionsschülern mit Behinderungen und sonderpädagogischem Förderbedarf in Regelklassen oder die Einrichtung von internationalen Sprachförderklassen, immer weiter zugespitzt und stellt Lehrerinnen und Lehrer vor neue unterrichtliche und außerunterrichtliche Herausforderungen. Im Seminar werden didaktische und methodische Lösungswege und Strategien erarbeitet, wie diesen Herausforderungen begegnet werden kann und wie die neu entstandene unterrichtliche Vielfalt als Chance für gemeinsames Lernen genutzt werden kann.

Semester: WiSe 2024/25
Inklusion
Inklusion