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Was macht eine Handlung zu einer moralisch guten oder schlechten? John Stuart Mills „Utilitarismus“ ist ein kanonischer Text zu dieser Frage. Er vertritt mit dem Utilitarismus die bekannteste Form des Konsequentialismus, der neben der Deontologie und der Tugendethik zu den prominentesten Theorien der Moral gehört: Moralisch gut ist die Handlung, welche den erwartbaren Nutzen maximiert. Wir werden in dem Seminar das Werk gründlich lesen, analysieren, diskutieren, theoretisch einordnen und auf seine praktische Anwendung hin prüfen.

Semester: SoSe 2024
Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)
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