Lerneinheit: Schätztheorie
Abschnittsübersicht
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In diesem Kapitel behandeln wir den theoretischen Rahmen und das grundlegende Vorgehen der Schätztheorie. Wir übertragen Sachkontexte in statistische Modelle und definieren den Begriff des Schätzers.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen gegebenen Sachkontext durch ein statistisches Modell zu beschreiben. Der Sachkontext ist hier die Lebensdauer von Glühlampen.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen gegebenen Sachkontext durch ein statistisches Modell zu beschreiben. Der Sachkontext ist hier die Anzahl der in einer Stadt zugelassenen Taxis.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen gegebenen Sachkontext durch ein statistisches Modell zu beschreiben. Der Sachkontext ist hier die Messung der Stromstärke in einer elektrischen Schaltung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, eine Schätzfunktion zu verwenden, um aus einer Stichprobe einen Schätzwert zu berechnen. Der Sachkontext ist hier die Lebensdauer von Glühlampen.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, eine Schätzfunktion zu verwenden, um aus einer Stichprobe einen Schätzwert zu berechnen. Der Sachkontext ist hier die Anzahl der in einer Stadt zugelassenen Taxis.
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In diesem Kapitel behandeln wir mathematische Verfahren, mit denen Schätzer konstruiert werden können. Wir erklären jeweils das Prinzip, das dem Verfahren zugrunde liegt, und wenden es auf ausführlich durchgerechnete Beispiele an.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen Maximum-Likelihood-Schätzer zu berechnen. Die Zufallsvariablen folgen hier einer Gammaverteilung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen Maximum-Likelihood-Schätzer zu berechnen. Die Zufallsvariablen folgen hier einer geometrischen Verteilung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen Maximum-Likelihood-Schätzer zu berechnen. Die Zufallsvariablen folgen hier einer Gumbel-Verteilung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen Maximum-Likelihood-Schätzer zu berechnen. Die Zufallsvariablen folgen hier einer Normalverteilung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen Maximum-Likelihood-Schätzer zu berechnen. Die Zufallsvariablen folgen hier einer Pareto-Verteilung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen Maximum-Likelihood-Schätzer zu berechnen. Die Zufallsvariablen folgen hier einer Poisson-Verteilung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen Maximum-Likelihood-Schätzer zu berechnen. Die Zufallsvariablen folgen hier einer Weibull-Verteilung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, den Momentenschätzer für den Parameter einer Exponentialverteilung zu berechnen.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, die Momentenschätzer für die beiden Parameter einer Gammaverteilung zu berechnen.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, den Momentenschätzer für den Parameter einer geometrischen Verteilung zu berechnen.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, die Momentenschätzer für die beiden Parameter einer kontinuierlichen Gleichverteilung zu berechnen.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, die Momentenschätzer für die beiden Parameter einer Lomax-Verteilung zu berechnen.
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In diesem Kapitel behandeln wir mathematische Kriterien, mit denen die Qualität von Punktschätzern beurteilt werden kann. Wir untersuchen diese Eigenschaften eines Schätzers theoretisch und visualisieren sie mithilfe von Simulationen in R.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, einen Schätzer auf Erwartungstreue zu überprüfen und einen erwartungstreuen Schätzer zu konstruieren.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, gegebene Schätzer auf Erwartungstreue zu überprüfen und im Sinne der Effizienz zu vergleichen.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, gegebene Schätzer auf Erwartungstreue zu überprüfen und im Sinne der MSE-Effizienz zu vergleichen.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, den MSE von verschiedenen Schätzern im Bernoulli-Modell zu berechnen und die Schätzer auf MSE-Konsistenz zu überprüfen.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, in der mathematischen Modellierung einer Interview-Situation einen erwartungstreuen Schätzer zu konstruieren und diesen mit einem bereits bekannten Schätzer im Sinne der Effizienz zu vergleichen.
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In diesem Kapitel behandeln wir die Berechnung von Konfidenzintervallen, mit denen Schätzunsicherheiten quantifiziert werden. Wir leiten für verschiedene Schätzprobleme Formeln zur Berechnung von Konfidenzintervallen her und visualisieren sie mithilfe von Simulationen in R.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, aus gegebenen Daten ein Konfidenzintervall für einen unbekannten Erwartungswert zu berechnen. Der Sachkontext ist hier die Qualitätskontrolle bei der Abfüllung von reinem Ethanol.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, aus gegebenen Daten ein Konfidenzintervall für einen unbekannten Erwartungswert zu berechnen. Der Sachkontext ist hier die Zubereitung einer isotonischen Kochsalzlösung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, in einem Zweistichprobenproblem aus gegebenen Daten ein Konfidenzintervall für die Differenz der beiden unbekannten Erwartungswerte zu berechnen. Der Sachkontext ist hier die Qualitätskontrolle bei der Produktion von Tabletten eines bestimmten Arzneimittels.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, eine untere Schranke für den Stichprobenumfang zu berechnen, sodass ein Konfidenzintervall zu einer gegebenen Irrtumswahrscheinlichkeit eine vorher festgelegte Genauigkeit einhält. Der Sachkontext ist hier die Qualitätskontrolle bei der Abfüllung von reinem Ethanol.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, eine untere Schranke für den Stichprobenumfang zu berechnen, sodass ein Konfidenzintervall zu einer gegebenen Irrtumswahrscheinlichkeit eine vorher festgelegte Genauigkeit einhält. Der Sachkontext ist hier die Zubereitung einer isotonischen Kochsalzlösung.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, aus gegebenen Daten ein Konfidenzintervall für eine unbekannte Varianz zu berechnen. Der Sachkontext ist hier die Qualitätskontrolle bei der Abfüllung von reinem Ethanol.
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In dieser Aufgabe lernen Sie, aus gegebenen Daten ein Konfidenzintervall für eine unbekannte Varianz zu berechnen. Der Sachkontext ist hier die Zubereitung einer isotonischen Kochsalzlösung.