28.04.22: 15:30 - 17:00;
20.05.22: 15:30 - 17:00, 17:15 - 18:45; 21.05.22: 9:30 - 11:00, 11:15 - 12:45, 13:30 - 15:00
11.06.22: 9:30 - 11:00, 11:15 - 12:45, 13:30 - 15:00
24.06.22: 15:30 - 17:00, 17:15 - 18:45; 25.06.22: 9:30 - 11:00, 11:15 - 12:45, 13:30 - 15:00
Angesichts der gravierenden demographischen Entwicklungen und den derzeitigen (Kirchen-) Krisen stellt sich die Frage, wie es mit dem konfessionellen Religionsunterricht weitergeht. Wie kann in dieser Gemengelage ein bekenntnisorientierter Unterricht authentisch und plausibel gestaltet werden? Wie kann er sich als ‚transparent positional‘ zugleich so öffnen, dass er der Heterogenität und Pluralität der Lernenden gerecht wird? Die Suche nach einer Antwort kann derzeit nur jenseits eines die Abgrenzung suchenden Konfessionalismus auf der einen und einer vermeintlich neutralen Religionskunde auf der anderen Seite stattfinden. Die Veranstaltung sucht der Frage nach dem Zukunftsfähigen Religionsunterricht theologisch, ökumenisch wie interreligiös auf den Grund zu gehen und sowohl religionspädagogisch wie religionsdidaktisch im Blick auf den konkreten Religionsunterricht zu reflektieren. Das Blockseminar ist als präsentische Veranstaltung geplant, kann bei Bedarf aber auch im ZOOM Format unter gleichzeitiger Nutzung der Moodle Plattform angeboten werden.
20.05.22: 15:30 - 17:00, 17:15 - 18:45; 21.05.22: 9:30 - 11:00, 11:15 - 12:45, 13:30 - 15:00
11.06.22: 9:30 - 11:00, 11:15 - 12:45, 13:30 - 15:00
24.06.22: 15:30 - 17:00, 17:15 - 18:45; 25.06.22: 9:30 - 11:00, 11:15 - 12:45, 13:30 - 15:00
Angesichts der gravierenden demographischen Entwicklungen und den derzeitigen (Kirchen-) Krisen stellt sich die Frage, wie es mit dem konfessionellen Religionsunterricht weitergeht. Wie kann in dieser Gemengelage ein bekenntnisorientierter Unterricht authentisch und plausibel gestaltet werden? Wie kann er sich als ‚transparent positional‘ zugleich so öffnen, dass er der Heterogenität und Pluralität der Lernenden gerecht wird? Die Suche nach einer Antwort kann derzeit nur jenseits eines die Abgrenzung suchenden Konfessionalismus auf der einen und einer vermeintlich neutralen Religionskunde auf der anderen Seite stattfinden. Die Veranstaltung sucht der Frage nach dem Zukunftsfähigen Religionsunterricht theologisch, ökumenisch wie interreligiös auf den Grund zu gehen und sowohl religionspädagogisch wie religionsdidaktisch im Blick auf den konkreten Religionsunterricht zu reflektieren. Das Blockseminar ist als präsentische Veranstaltung geplant, kann bei Bedarf aber auch im ZOOM Format unter gleichzeitiger Nutzung der Moodle Plattform angeboten werden.
- Kursleiter/in: Miriam Beatrice Kunna
- Kursleiter/in: Paul Platzbecker
- Kursleiter/in: Prof. Dr. Paul Platzbecker
Semester: WiSe 2024/25