Die Perspektive der Studierenden auf den Campus und ihre Ideen für mögliche Transformationsprozesse der RUB sind entscheidend, um gemeinsam einen Ort zu schaffen, der sich für alle gut und sicher anfühlt!

 

Forderungen und Wünsche der Studierenden für einen diskriminierungsarmen Campus:

  • Mehr Offenheit der Uni für die Perspektive & Ideen der Studierendenschaft
  • Ernst genommen & gesehen werden
  • Mehr Menschlichkeit, mehr Empathie und Verständnis für unterschiedliche Lebensrealitäten und sensible Reaktionen darauf
  • Sicherheitsempfinden auf dem Campus & in den Gebäuden stärken
  • Allyship unter Studis
  • Awarenessworkshops für Lehrende sowie Gestaltung diskriminierungsarmer Lehre
  • Diversität, die sich auch unter den Lehrenden abbildet
  • Kanonrevision: Mehr nicht-westliche Literatur
  • Lernräume für marginalisierte Studierende schaffen, die akzeptiert werden
  • Abbau von Hierarchien, um Angst vor Willkür durch Lehrende zu vermeiden sowie die Gefahr einer Ausnutzung
  • Mehr Transparenz über Anlaufstellen
  • Anlauf- & Beratungsstellen mit Menschen besetzen, die plurale Lebensrealitäten auf dem Campus widerspiegeln: Menschen mit Rassismuserfahrungen, Menschen mit Behinderung, queere Menschen uvm. erhöht das Sicherheitsempfinden!

Verfasst von Alina Adrian.