Das offene Drama löst sich von der Einheitslehre und lässt dem Dramatiker mehr Freiraum. Die Dramenhandlung muss in sich nicht kausallogisch aufeinander aufbauend sein, da verschiedene Einzelteile oft vertauschbar sind. Ein realitätsnaher Sprachstil steht im Vordergrund und die Kontinuität von Raum und Zeit muss nicht mehr eingehalten werden.