wird von Autor/Innen nichtdeutscher Herkunft verfasst. Sie thematisiert die Kluft zwischen deren Ausgangs-/ und Zielkultur oder mögliche Verbindungen zwischen eben diesen Kulturen. Zentrale Vertreter sind: Herta Müller (Reisende auf einem Bein, 1989), Feridun Zaimoglu (24 Misstöne am Rande der Gesellschaft, 1995).