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    • Was macht ein Fachschaftsrat?

      Die Aufgaben des Fachschaftsrates bestehen erstens in der Interessenvertretung der Studierendenschaft, zweitens in der Betreuung von Gremien (die über Hochschulpolitik entscheiden) und drittens in der Betreuung der Studierendenschaft mit Partys/Begrüßungen/Wettbewerben/Informationen.
      Die Mitglieder des Fachschaftsrates werden in Gremien wie den Fakultätsrat delegiert und können dort die Perspektive der Studierendenschaft einbringen, hierfür benötigen wir auch immer eure Ansichten und Meinungen - teilt uns diese gern via Mail mit.
      Die Bespaßung der Studierenden ist immer die öffentlichwirksamste Arbeit der Fachschaftsräte. So können wir regelmäßig thematische Parties schmeißen, euch bei einer Kneipentour mit der Bochumer Innenstadt bekannt machen oder wie im kommenden Semester einen Essaywettbewerb mit großen Preisen anbieten.

      Die Arbeit im Fachschaftsrat ist ein Ehrenamt und wird wertvollerweise mit bester Gesellschaft vergütet.


      Gremien der RUB:

      FSVK - FachSchaftsVertreter*InnenKonferenz:
      Informationsgremium, in dem Vertreterinnen aller FSehRe gemeinsam über Hochschulpolitik entscheiden oder eine geballte Forderung formen. Die FSVK ist ebenfalls das Gremium, das Anträge bezüglich Partys, Wettbewerben oder Reisen für uns als FSR genehmigt. Hier werden ebenfalls die Stellen für die Unizeitung BSZ ausgeschrieben und besetzt. Die FSVK ist die Anlaufstelle für alle FSehRe für Sachmittel und fachschaftsratübergreifende Hochschulpolitik. So werden regelmäßig Anfragen an den Asta gestellt und fakultätsübergreifender Austausch organisiert.

      Fakultätsrat:
      Der Fakultätsrat ist das höchste beschlussfassende Gremium der Fakultät. Er ist in allen Forschung und Lehre betreffenden Angelegenheiten sowie für die Beschlussfassung über die Fakultätsordnung und die sonstigen Ordnungen der Fakultät zuständig. Darüber hinaus berät der Fakultätsrat über die Verwendung von Ressourcen der Fakultät und über grundsätzliche Fragen in Forschung und Lehre. In unserem Fall heißt die Fakultät Philosophie und Erziehungswissenschaft, weshalb die studentische Stimme hier zwischen den FSehRen Philosophie und EW geteilt ist.

      Berufungskommission:

      Die Berufungskommission entscheidet darüber, welche Lehrenden neu an der Hochschule aufgenommen und zum Lehrauftrag berufen werden. Das Urteil wird anhand bestimmter Kriterien gefällt, nachdem der Bewerber eine Probevorlesung gegeben hat. In der Berufungskommission gibt es ebenfalls studentische Vertreter, deren Kriterium meist die Lehrqualität und Freundlichkeit gegenüber der Studierendenschaft ist.

      Studienbeirat:
      Der Studienbeirat berät den Fakultätsrat und die Fakultätsleitung in Angelegenheiten der Lehre und des Studiums. Zu seinen Aufgaben gehören die Stellungnahme zum Lehrangebot, dessen Koordination sowie die Erarbeitung von Studien- und Prüfungsordnungen. Er unterstützt die Fakultätsleitung bei der Erstellung des Lehrberichts und der Durchführung der Evaluation.

      Dezentrale Gleichstellung:
      Die Gleichstellung des
      FSR Philosophie sind studentische Vertreter*Innen die vom FSR gewählt wurden, um eine erste Ansprechstelle für Studierende des Faches Philosophie zu sein, um bei Diskriminierung im Kontext des Studiums beratend und unterstützend Betroffenen Studierenden zur Seite zu stehen und bei der Vermittlung und Lösung zu helfen, auch so, dass Betroffene anonym bleiben können. Die dezentrale Gleichstellung arbeitet mit den Gleichstellungsbeauftragten der Fakultät und der Universität zusammen.

      QVK:
      Die Qualitätsverbesserungskommission hat zwei Aufgabenbereiche. Zum einen nimmt sie zu den Fortschrittsberichten über die Verwendung der Qualitätsverbesserungsmittel Stellung und macht planerische Vorschläge zur Verwendung der zentral fakultätsübergreifend eingesetzten Qualitätsverbesserungsmittel. Dazu können von allen Mitgliedern der Hochschule sowie den Hochschuleinrichtungen Anträge eingereicht werden. Zum anderen dient die Kommission Studierenden als Anlaufstelle. Sie hat den Auftrag, Hinweisen auf Mängel in der Lehr- und Prüfungsorganisation nachzugehen. Dies tut sie in enger Abstimmung mit der Universitätskommission für Lehre.

      Institutssitzungen:
      Die Philosophie an der RUB ist in 2 Institute (I & II) aufgeteilt. Diese beiden Institute treffen sich monatlich, um über Lehre, Gelder und aktuelle Themen zu sprechen. Wir als Studierende der Philosophie können dort Bedenken und Anregungen einbringen. Hier können wir uns Unterstützung von Dozierenden holen und Projekte mit diesen durchsetzen. Der FSR informiert die Dozierenden stets über die eigenen Projekte. In diesen Sitzungen wird ebenfalls über die Verteilung der WM Seminare gesprochen und gestritten.