Das Hauptseminar wird sich mit Hilfe ausgewählter literatur- und kulturwissenschaftlicher Methoden und Theorien dem Thema Konstantinopel/Istanbul in der Literatur widmen. Hierbei soll nicht chronologisch sondern vergleichend und auch mehrere im Osmanischen Reich gesprochene und geschriebene Sprachen miteinbeziehend vorgegangen werden. Welche Bedeutungen werden dieser Stadt in den verschiedenen Kultursprachen des Reiches zugeschrieben, was symbolisiert sie in den Texten und wie wird sie von den verschiedenen AutorInnen für welche Zwecke eingesetzt? Besonderes Augenmerk soll dabei auf Minderheitenliteraturen sowie marginalisierte Literaturen wie zum Beispiel die armeno-türkische oder Literatur von Frauen gelegt werden.
Organisation der Lehrveranstaltung:
Türkisch- und Osmanischkenntnisse sind erwünscht, aber nicht erforderlich. Je nach Kenntnisstand der Gruppe kann und wird auf deutsche bzw. englische Übersetzungen zurückgegriffen werden.
Anwesenheitspflicht; wöchentliche Lektüre sowie ein Referat (inkl. Handout); Seminararbeit (optional)
Organisation der Lehrveranstaltung:
Türkisch- und Osmanischkenntnisse sind erwünscht, aber nicht erforderlich. Je nach Kenntnisstand der Gruppe kann und wird auf deutsche bzw. englische Übersetzungen zurückgegriffen werden.
Anwesenheitspflicht; wöchentliche Lektüre sowie ein Referat (inkl. Handout); Seminararbeit (optional)
- Kursleiter/in: Hülya Celik
- Kursleiter/in: Betül Kesgür
Semester: WT 2024/25