Grobe Themenblöcke

·         Einleitung in Human-Computer-Interaction

·         Gestalt Psychologie, Sichtbarkeit, psychologische Grundlagen von Interaktionselementen

·         Die „7 stages of action“ und Designprinzipien

·         Verarbeitung, Wissen, und Fehler in der Interaktion mit Technologien

·         Methoden: Design-Prozess, Beobachtungsstudien, Storyboards, Prototypen

·         Evaluation und die 10 goldenen Regeln des Interface-Designs

·         praktische Übung

·         Präsentationen der jeweiligen Projekte

Zunächst werden die Studierenden in grundlegende psychologische Forschung und in psychologisch fundierte Gestaltungsprinzipien eingeführt. Außerdem erhalten sie Hinweise bezüglich hilfreicher Methoden im Design und in der Evaluation von Interfaces. An einigen Terminen gibt es auch innerhalb dieses „theoretischen“ Blocks praktische in-class Übungen.

Die praktische Übung besteht dann daraus, dass Studierende jeweils alleine oder in Gruppen ein Interface designen, welches bestimmten Anforderungen entsprechen soll. Der Zweck des Interfaces wird hierbei vorgegeben. Die Studierenden haben einen Monat Zeit, an diesem Projekt zu arbeiten und erhalten die Gelegenheit, zur gewöhnlichen Zeit des Seminars im Veranstaltungsraum zu arbeiten, sodass die Dozentin jederzeit für Fragen und Tips zur Verfügung steht. In den letzten Terminen werden die Gruppen ihr Interface vor der Gruppe präsentieren. Die Projektnote ergibt die Seminarnote.

Note der Präsentation ist auch Endnote des Seminars. Bewertet werden Originalität der Idee (der App selbst), Design, Anwendung des Gelernten & wie gut die Präsentation ist (wie gut das Design in der Präsentation begründet wird, Folien, Präsentationsstil usw).


Semester: ST 2024