allochthonan einem anderen Ort entstanden, später umgelagert, Gegenteil autochthon |
alluvialdurch einen Fluss abgelagert |
Anisotropieallgemeine, ungerrichtete Richtungsabhängigkeit einer physikalischen Eigenschaft wie z. B. der seismischen Wellengeschwindigkeit, Gegenteil Isotropie |
AnstehendesFest- oder Lockergestein, das sich am Ort seiner Entstehung befindet, also autochthon ist |
äolischdurch Wind transportierte oder abgelagerte Sedimente und Sedimentgesteine |
ArenitSedimentgesteine mit Korngrößen 0,063 mm – 2 mm (Sand), vor allem bei klastischen Kalksteinen gebräuchlich |
arides Klimatrocken, dürr, die jährlichen Niederschläge sind geringer als die potentielle Verdunstung, Gegenteil humid |
Arkosesiliziklastischer Sandstein mit Feldspatgehalt über 25 % |
Atlantikummittlere Wärmezeit im Holozän ca. 8000 bis 4000 v. Chr. in Nordeuropa, warme und feuchte Periode |
auropädische AnspracheErkennen eines Wasserstauers durch ‚schmatzendes‘ Geräusch beim Darüberlaufen, deutet auf weichen und feuchten Untergrund hin |
Ausfällung/FällungAusscheidung‘ eines gelösten Stoffes aus einer Lösung z. B. durch Druck- und Temperaturänderungen |
AuslaugungAuflösung und Abtransport von festen Stoffen aus Gesteinen, chemische Herauslösung hervorgerufen z. B. durch Wasser, besonders Gesteine wie z.B. Salze, Carbonatgesteine und Gipsgesteine sind betroffen |
autochthonan Ort und Stelle entstanden, nach Entstehung nicht umgelagert, Gegenteil allochthon |
basischbzgl. Gesteinen: Gestein, das arm an Kieselsäure (SiO2) ist |
BasiskarteGrundlagenkarte, besteht überwiegend aus topographischen Elementen, Bezugsgrundlage |
BergrutschMassenbewegung losgelöster Gesteinsblöcke, die als eine Einheit abrutschen und dabei ggf. aufgelockert werden |
BindemittelZemente, aus zirkulierenden Lösungen ausgefällter, kristalliner Feststoff (häufig Karbonate, Quarz, Tonminerale, Eisenoxide etc.), binden lose Sedimentpartikel, bewirken Verbund des Sedimentgesteins |
Blockklastisches Sediment mit der Korngröße 200 – 630 mm |
Blocksturzgravitative Massenbewegung von frisch losgelösten, einzelnen Blöcken, die (relativ) frei von einer Felswand oder einem Steilhang abstürzen |
Bodenkriechenlangsame Bodenbewegung hangabwärts, Hauptbewegung ist eine bruchlose, plastische Verformung |
BohrungHerstellung eines Hohlraums runden Querschnitts, beispielsweise zur Erkundung des Untergrunds (Aufschlussbohrung), von Lagerstätten (Produktionsbohrung) oder für die Schaffung von Verkehrswegen (Tunnel), Unterscheidung von Flachbohrungen (bis 500 m), Tiefbohrungen (bis 5000 m) und übertiefen Bohrungen (über 5000 m) sowie von Vertikal-, Horizontal- und Schrägbohrungen sowie von Vollbohrung (Gesteinszerstörung) und Kernbohrung (zylindrischer Gesteinskörper bleibt erhalten) |
brackischin Brackwasser entstanden oder lebend |
BrackwasserFluss- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt von 0,1 – 1 % (teilweise bis 3 %), Mischwasser aus Süßwasser und Meerwasser |
Brekzie (Breccie)Gestein aus eckigen Bruchstücken, Korngrößer über 2 mm, Entstehung sedimentär oder tektonisch |
chemische Verwitterungchemische Veränderung von Lockergestein oder Festgestein, chemische Reaktion der Minerale mit Wasser und den darin enthaltenen Substanzen, Minerale gehen in Lösung oder in stabile Form über je nach Druck- und Temperaturbedingungen |
ChlorideEvaporit, Haupttypen: Halit: NaCl, Sylvin: KCl. Diagenese |
Diagenesechemische und physikalische Prozesse, die ein Sediment während Kompaktion und Verfestigung verändern, (ausgeschlossen ist dabei der Verwitterungsprozess), sie umfasst: Kompaktion, Auslaugung, Um- und Sammelkristallisation, Bildung von Bindemitteln etc., fließender Übergang zur Metamorphose |
DichteMasse pro Volumeneinheit, üblicherweise angegeben in g/cm³ |
DolomitCarbonatgestein überwiegend aus dem Mineral Dolomit, CaMg(CO3)2, gebildet durch Diagenese Carbonatsedimente und Kalkstein |
ErosionProzess der Abtragung von Material durch Wind, Wasser, Gletscher etc., Material wird als Sediment abgelagert |
ErzMineral oder Gestein, aus dem Metalle zu wirtschaftlichen Bedingungen gewonnen werden können |
Evaporitchemisches Sediment oder Sedimentgestein, das bei Verdunstung ausgefällt wird, bei Verdunstung fallen Minerale in folgender Reihenfolge aus: Karbonate (Kalksteine, Dolomite), Sulfate (Gips, Anhydrit), Chloride (Halit, Sylvin), Kali- und Magnesiumsalze |
Fallazimutsiehe Fallrichtung |
Fallen, FallwinkelWinkel der steilsten Neigung einer Schicht gemessen gegen die Horizontale |
Fallrichtung, FallazimutRichtung der Falllinie, projiziert in die Horizontalebene, immer senkrecht zur Streichrichtung |
Fallwinkelsiehe Fallen |
FalteVerbiegung von Schichtenfolgen, entstanden durch tektonische Deformationsprozesse |
FaziesGesamtheit aller Eigenschaften eines Gesteins, die auf seiner Entstehungsgeschichte und seinem Ablagerungsraum beruhen, beinhaltet Mineralbestand, Korngröße, Schichtung, Sortierung, strukturelle Merkmale, Fossilien etc. |
fluviatilvon Flüssen verursacht, fluviatil abgelagerte Sedimente sind von einem Fließgewässer mitgeführte, zerkleinerte Gesteine |
Foliationbei Metamorphiten: Schar engständiger Flächen, die durch eine orientierte Anordnung der Mineralkomponenten infolge tektonischer Prozesse entstehen, die Flächen können eben oder gekrümmt sein |
fossilurzeitlich, aus Erdgeschichtlich weit zurückliegender Zeit |
Gefügeinnerer Aufbau eines Gesteins, Unterteilung in Struktur (Korn- oder Kristallgröße, Kornverteilung, Rundungsgrad, etc.) und Textur (Art und Weise, wie Bestandteile angeordnet sind, z. B. Fließtextur oder richtungslose Textur) |
geologische Kartethematische Karte, die die an der Erdoberfläche anstehenden Gesteine darstellt |
geologischer Schnittsenkrechter Schnitt zur Darstellung des Untergrunds durch Teile der Erdkruste, Informationssicherheit nimmt i. A. mit Abstand zur Erdoberfläche ab, Darstellung der räumlichen Lage von Gesteinskörpern sowie geologischen und tektonischen Strukturen |
Gleithangkurveninnere Ufer eines Flusses, meist flach mit geringer Strömung, Materialablagerung |
GrauwackeSedimentgestein, heterogenes Gemisch aus Matrix, Gesteinsbruchstücken und schlecht gerundeten Quarzen, Feldspäten |
GrundgebirgeGesteinskomplexe, die aus Gebirgsbildungen hervorgegangen sind, gefaltet, meist präkambrischen bis paläozoischen Alters, häufig von sedimentären Schichten (Deckgebirge) diskordant überlagert |
Grundwasserleiterpermeable (durchlässige) Schicht, speichert und leitet Grundwasser weiter |
Grundwassernichtleiterimpermeable (undurchlässige) Schicht, wirkt bei Bewegung des Grundwassers als Stauschicht |
HalitSteinsalz, Kochsalz, Halogenid, chemische Formel: NaCl |
HärteMaß für den Widerstand, den Mineral einer mechanischen Verletzung durch Ritzen entgegensetzt |
heterogenUneinheitlichkeit eines übergeordneten Systems, Gegenteil homogen |
homogenZusammensetzung und Eigenschaften eines übergeordneten Systems gleichartig, Gegenteil heterogen |
humid, humides KlimaNiederschlag größer als Verdunstung, für Vegetation und gesamtes Leben günstiges Klima, Gegenteil arid |
in situ, in-situFachbegriff für „unmittelbar am Ort“ |
IsohypseLinie gleicher Höhe |
Karstunterirdische und oberirdische Geländeformen mit unregelmäßigen Oberflächenformen, durch Auflösung von wasserlöslichen Gesteinen entstanden, im Untergrund liegen Entwässerungsbahnen vor |
Kiesklastisches Sediment mit der Korngröße 2 mm – 63 mm |
KieselgesteinGesteine aus feinkörnigem SiO2, meist harte und dichte Gesteine, Ursprung: biogen, chemisch, chemischbiogen |
klastische Sedimente, KlastikaSedimente, deren Material durch die mechanische Zerstörung älterer Gesteine entstand und durch Wasser, Wind oder Eis transportiert wurde |
KlingeKerbtäler, schmale, enge Täler mit starkem Gefälle |
KluftTrennfuge/Trennfläche im Gestein, ebene Bruchfläche ohne Relativbewegung der Gesteinskörper |
KompaktionVerfestigung und Volumenverkleinerung von Sedimenten durch zunehmende Überdeckung im Rahmen der Diagenese |
KristallisationVorgang der Bildung eines kristallinen Festkörpers aus Gasphase, Schmelze oder Lösung mit regelmäßig angeordneten Atomen |
lakustrinin stehenden, kleineren Gewässern (Seen) bzw. Stillgewässern gebildet oder lebend. Leehang; der der Strömung abgewandte Hang |
LegendeGesamtheit der Erklärungen und Erläuterungen zu Symbolen, Signaturen und Farben auf einer Karte, eine der wichtigsten Bestandteile einer Karte, Schlüssel zum Verständnis |
Lehmklastisches Sediment der Mischung Sand, Schluff (Silt), Ton |
Leithorizontprägnante Gesteinsschicht zur zeitlichen Einordnung von darüber- und darunterliegenden Gesteinsschichten |
limnischsiehe lakustrin |
Linsenlinsenförmige, d. h. nicht persistente, längliche Einlagerungen, aus anderen Bestandteilen bestehend als das umlagernde Gestein |
lithologische Einheitanhand von lithologischen Merkmalen bestimmte, abgegrenzte Gesteinsschicht |
Lössdurch Wind transportiertes Sediment mit gewissem Gehalt an Tonmineralen und bis zu 20 % Kalkgehalt, Schluffkorngröße, schichtungslos |
Lösslehmkalkfreier Löss |
Ma; Mega AnnumMillionen Jahre vor heute (1 Ma = 1.000.000 a) |
mäandrierenkurvenreich, gewunden, bogenförmige Schlingen eines Flusslaufs entstehen, wenn Fluss am Prallhang Sediment erodiert und am Gleithang Sediment ablagert |
MächtigkeitDicke eines Gesteinspakets |
marinvom Meer verursacht, im Meer entstanden |
Mergelkarbonatisch-siliziklastisches Mischgestein aus tonigem und kalkigem Material, Mergel besteht aus ca. 50 % Ton und 50 % Kalk, maximal 35 % Ton und 65 % Kalk bzw. umgekehrt, ansonsten Unterscheidung Tonmergel, Kalkmergel usw. (s. a. Box Mergel) |
MolasseSedimente und Sedimentgesteine, Abtragungsschutt eines Gebirges, entsteht infolge rascher Abtragung bei der Heraushebung von Orogenen |
Morphologie, Geomorphologie, LandformenkundeLehre von den Formen der festen Erdoberfläche und den Faktoren und Prozessen ihrer Entstehung und Weiterbildung |
MuldeSynkline, eingesenkter Teil der Falte, konkave Einbuchtung, im Kern befinden sich die jüngeren Schichten, Gegenteil Sattel |
organoleptische AnspracheAnalyse über die Sinnesorgane, umfasst Aussehen, Geruch, Geschmack, Haptik |
OrogeneseGebirgsbildung durch plattentektonische Vorgänge, dabei kommt es zu Faltenbildung, Überschiebungen, Metamorphose, Magmenintrusionen |
Pelitklastische Sedimente mit einer durchschnittlichen Korngröße im Ton- Mittelschluff-Bereich |
physikalische VerwitterungVerwitterung, bei der ein festes Gestein ohne Änderung der chemischen Zusammensetzung mechanisch zerstört wird, Entstehung kleinerer Bruchstücke |
planareben, in einer Ebene angeordne |
PlayaSalztonebene, auch Salzpfanne oder Salzwüste, Ablagerungsgebiet trockenfallender/austrocknender Salzseen; Ablagerung von Ton mit Krusten ausgefällter Salze |
Porositätprozentualer Anteil des Porenraums am Gesamtvolumen eines Gesteins |
Prallhangkurvenäußere Ufer eines Flusses, stärkere Strömung, Abtransport Material |
Profilsiehe geologischer Schnitt |
Pürckhauerauch als Bodenprobennehmer bezeichnet, Hohlmeißelbohrer zur Untersuchung des Bodens im Gelände, Bodenprobenentnahme aus oberflächennahem Grund |
Reliefmaximaler Höhenunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Punkt eines Gebiets |
rezentgegenwärtig oder in jüngster Vergangenheit |
RippelSedimentstruktur, aquatische oder äolische Bildung, parallel verlaufende Kämme sind senkrecht zur Strömung angeordnet |
Rudutklastisches Gesteine (häufig bei Kalksteinen verwendet) mit der Korngröße 2 mm – 63 mm (Konglomerate, Brekzien) |
saigere (seigere) Lagerungsenkrecht stehend, senkrechte Lagerung |
Sandklastisches Sediment mit den Korngrößen 0,063 mm – 2 mm |
SattelAntikline, der aufgewölbte Teil einer Falte, Aufwölbung, im Kern befinden sich die älteren Schichten, Gegenteil Mulde |
sauerbzgl. Gesteine: Gestein, das reich an Kieselsäure (SiO2) ist |
Säulenprofilsäulenförmige, grafische Darstellung übereinanderliegender Schichten, die wahre Mächtigkeit wird ohne tatsächliches Einfallen der Schichten dargestellt, die Schichten werden übereinander und mit den jeweiligen lithologischen Signaturen dargestellt |
Schichtquellenatürlicher Wasseraustritt aus dem Untergrund am Kontakt einer wasserdurchlässigen und einer wasserundurchlässigen Schicht |
Schichtstufesteile Stufenstirn und flache Stufenfläche, Entstehung bei flach einfallenden Schichten mit unterschiedlicher Verwitterungsresistenz, wobei erosionsresistente Gesteine die steilen Hänge (Stufenstirn) bilden und weniger verwitterungsbeständige Gesteine diese unterschneiden und konkave Formen aufweisen |
SchichtungLagen von Sedimentgesteinen, die sich durch Farb- und Materialwechsel unterscheiden, Entstehung durch Änderung der Sedimentationsbedingungen wie z. B. durch Zufuhr von anderem Sedimentmaterial, obere Grenzfläche einer Schicht wird auch als Dachfläche, die untere als Sohlfläche bezeichnet |
Schieferunglagige Textur in Metamorphiten, parallel ausgerichtetes und engständiges Flächengefüge, Schieferungsflächen meist durch eingeregelte Minerale wie Glimmer gekennzeichnet, Entstehung durch Metamorphose |
Schluffwird in der Geotechnik anstelle von Silt verwendet, siehe Silt |
SchrägschichtungSchichtungsform in Sedimentgesteinen, bei der einzelne Schüttungseinheiten schräg zur Schichtebene verlaufen, Entstehung durch Wind- oder Wasserströmungen am Leehang von Hindernissen |
Sedimentdurch physikalische, chemische oder biologische Vorgänge entstandenes Lockergestein |
siliziklastische SedimenteSiliziklastika; klastische Sedimente, Hauptbestandteile Silikatminerale wie Quarz, Entstehung durch Verwitterung von Gesteinen, die reich an Silikatmineralen waren |
Siltklastisches Sediment mit den Korngrößen 0,002 mm – 0,063 mm, in der Geotechnik als Schluff bezeichnet. söhlige Lagerung; horizontale, waagerechte Lagerung |
SortierungMaß für die Güte der Trennung von Sedimentmaterial nach der Korngröße, Maß für die Homogenität der Korngröße |
Steinklastisches Sediment mit einer Korngröße von 63 mm – 200 mm |
Störungebene oder schwach gekrümmte Fläche innerhalb der Erdkruste, ein relativer Versatz der benachbarten Gesteinsblöcke liegt vor |
StratigraphieOrdnung der Gesteine unter Berücksichtigung der anorganischen und organischen Merkmale nach ihrer zeitlichen Bildungsfolge, Interpretation und Rekonstruktion des Ablagerungsraums der Schichten |
StreichenWinkel zwischen geographisch Nord und Schnittlinie einer gedachten Horizontalen mit einer geologischen Fläche, also geographische Richtung der Schnittlinie, die auch als Streichlinie bezeichnet wird |
Subrosionunterirdische Abtragung und/oder Auslaugung von Gesteinen, oft leicht lösliche Gesteine (Evaporite) |
SuspensionsfrachtSchwebfracht; feines Sediment, das schwebend in einer Wassersäule transportiert wird |
terrigene SedimenteSedimente, deren Ausgangsmaterial durch Erosionsvorgänge auf dem Festland entstand, siehe auch klastische Sedimente |
Teufebergmännische Bezeichnung für die Tiefe eines Punktes im Untergrund ab Geländeoberkante |
Texturräumliche Gefügemerkmale eines Gesteins |
Tonklastisches Sediment mit den Korngrößen < 0,002 mm, Kurzzeichen T |
Topographienatürliche Form der Oberfläche mit den jeweiligen Höhen |
Torforganogenes Sediment aus Pflanzensubstanz, nur leicht inkohlt, d. h. Pflanzengewebe noch deutlich erkennbar |
Turbiditklastisches Sediment, das von Trübestrom abgelagert wurde, Merkmale: breit gestreute Korngrößen, mäßige Sortierung, gradierte Schichtung. verkieselt; mit Kieselsäure (SiO2 x n H2O) durchsetzt oder ersetzt |
VerwitterungZersetzung und Zerfall von Gesteinen, Auflockerung des Gesteingefüges durch physikalische, chemische oder biologische Vorgänge |
Verwitterungsprofilgraphische Darstellung der Gesteinsschichtenabfolge mit Merkmalen wie Verwitterungsresistenz, variierende Schichtenmächtigkeit, Sedimentationsstrukturen etc. |
ViskositätMaß für den Zähigkeitsgrad einer Flüssigkeit, je höher die Viskosität, desto zähflüssiger |
Wellenrippeldurch Wellenbewegung entstanden, ihr Kamm ist gerade und scharf, symmetrischer Aufbau |
ZementationProzess der Sedimentverfestigung, Porenraum der Sedimente wird mit Mineralen ausgefüllt (durch Ausfällung), die die Körner verkitten |